Interview Tinne und Elvis

Das Interview führt unser Redakteur Steffen Montgomery.
Ich treffe mich mit Ernestine Nachtigall und Elmar Wissmann im LOMO, einem Mainzer Café mit Literatur-Flair. Zwischen raumhohen Buchregalen laden gemütliche Sessel und Sofas zum Verweilen ein, gelbe Lampen und niedrige Tische verströmen die Atmosphäre eines altmodischen Antiquariats.
Alle Köpfe drehen sich zur Tür, als ein ungleiches Paar eintritt. Pat und Patachon, muss ich unwillkürlich denken und verbeiße mir ein Grinsen. Ich kenne Ernestine Nachtigall und Elmar Wissmann zwar längst schon von Fotos, doch live hat ihr Auftritt wahre Grandezza:
Nachtigall ist groß und schlank, ihre Figur würde gut zu einer Kriegerin aus der nordischen Sagenwelt passen. Die lockigen Haare und die Augen sind allerdings dunkel, statt nordischer Kühle strahlt sie eine spöttische Ungezwungenheit aus. Es kommt mir vor, als würde Nachtigall ständig mit leicht gelupfter Augenbraue einen ironischen Kommentar auf der Zunge haben.
Elmar Wissmann hingegen ist die lebendige Umsetzung des Ausdrucks „Länge mal Breite“. Er reicht Nachtigall gerade bis zu den Achseln, hat aber wahrscheinlich das Doppelte an Masse. Seine Churchill-Backen werden von buschigen Koteletten gekrönt, und mir wird klar, warum dieser Mann von allen nur „Elvis“ gerufen wird. Er sorgt von vornherein für klare Verhältnisse und macht den Mund erst auf, als er zehn Minuten später ein Glas Riesling und ein Schinkensandwich vor sich stehen hat.
CdB: Frau Nachtigall, Herr Wissmann …
Tinne (winkt ab): Tinne, bitte.
Elvis: Und Elvis.
CdB: Ok, gerne. Also, Tinne, Elvis, für Sie zur Info: Der Club deutscher Buchprotagonisten stellt den Lesern Romanfiguren vor. Deshalb meine erste Bitte an Sie, quasi als Einleitung für alle, die Sie noch nicht kennen: Geben Sie uns einen kurzen Überblick über Ihre Vita.
Beide schauen sich an.
Tinne (mit einem Augenzwinkern und einer auffordernden Handbewegung): Auf, Elvis, du bist eh der Interessantere von uns beiden.
Elvis (kauend): Ich esse. Du erst.
Tinne: Ok, na dann … tja, ich heiße Ernestine Nachtigall, bin 1977 in Göttingen geboren, also kein Mainzer Urgestein. In Göttingen habe ich nach dem Abi eine Ausbildung zur Bürokauffrau gemacht, später dann in Mainz Geschichte studiert. Nach einigen Jobwechseln bin ich wieder an der Uni gelandet, dort habe ich einen Lehrauftrag im Historischen Seminar, und, hm, das reicht so zum Überleben. (lacht) Ich wohne im Stadtteil Bretzenheim in einer WG zusammen mit zwei ziemlich schrägen Vögeln, einem Taxifahrer und einem Metallkünstler, die dafür sorgen, dass es auch zuhause nie langweilig wird. Ach ja, und Mufti, den Kommunenkater, den gibt es auch noch. So, Elvis, und jetzt du.
Elvis (legt widerwillig sein Sandwich zur Seite und nimmt einen Schluck Wein): Also, Elmar Wissmann, Jahrgang 1961, hier in Mainz geboren. Abi am Theresianum, danach Volontariat beim ZDF, dann ab nach Berlin, das muss … (rechnet nach) … 1984 gewesen sein. War ʼne wilde Zeit dort, hab als Roadie bei ʼner Band gejobbt, im Radio moderiert und Artikel für ein paar linke Blätter geschrieben, und nachts sind wir kiffend im Tiergarten herumgefallen. (lacht)
Tinne (starrt ihn an): Was?! Das … das hast du mir ja noch nie erzählt!
Elvis (zuckt die Schultern): Na ja, du musst ja nicht alles wissen, du reibst es mir dann doch bloß bei jeder Gelegenheit unter die Nase. Jedenfalls, 1989 bin ich hierher zurückgekommen, zur Rhein-Main-Presse, genauer gesagt zur Allgemeinen Zeitung, Lokalredaktion Mainz. Da bin ich heute noch. Ende.
CdB: Ihre jeweiligen Berufe, also Historikerin und Reporter, haben Ihnen bei Ihren Abenteuern sehr geholfen, oder?
Tinne: O ja, das ist richtig, wir haben uns da phantastisch unterstützt. Elvis hat ja ein geradezu phänomenales Netzwerk hier in Mainz, seine Kontakte und Bekanntschaften waren mehr als einmal Rettung in der Not. Ohne ihn und seine unerschöpfliche Adressliste hätten wir auf halbem Wege einpacken müssen.
Elvis: Und Tinne ist schon ein kluges Köpfchen, auch wenn man’s ihr nicht ansieht. Weiß viel über die Regionalgeschichte, hat einen Draht zu Fachleuten und Professoren, kann sogar lateinische Handschriften übersetzen. Das hat uns ordentlich weitergebracht, echt.
Tinne (ironisch): Elvis, das war ja so etwas wie ein Lob! Was ist los, steigt dir der Wein zu Kopf?
Elvis: Keine Angst, kommt so schnell nicht wieder vor.
CdB: Vielleicht können Sie unseren Lesern ein klein wenig von dem berichten, was Sie alles erlebt haben.
Elvis: Ui, da muss ich ja regelrecht ausholen. Also, wir haben die Spur einer Toten verfolgt, in Hexenprozess-Akten geblättert, ein Kirchenfenster entschlüsselt, ein mittelalterliches Bild durchsichtig gemacht, Knochen zum Sprechen gebracht, einen wilden Ritt im Untergrund hingelegt und sind ziemlich miesen Leuten auf die Füße getreten.
Tinne (verzieht das Gesicht): O ja, allerdings. Na, und dann sind wir in ein Kirchenarchiv eingebrochen, haben einen 400 Jahre alten Krimi neu aufgerollt und im Kloster Eberbach für Unfrieden gesorgt. Aber gemeinsam haben wir es geschafft, alle Puzzleteile zusammenzufügen und unsere Abenteuer mit heiler Haut zu beenden.
CdB: Sie haben einen Ghostwriter engagiert, Helge Weichmann, um all diese Erlebnisse zu veröffentlichen. Wieso dieser ungewöhnliche Schritt? Warum schreiben Sie nicht selbst?
Tinne: Na ja, es fehlt uns einfach an der nötigen Zeit. Schauen Sie, ich bin an der Uni komplett eingebunden, und Elvis rennt für die AZ von Termin zu Termin. Wie sollen wir da quasi nebenbei noch zig hundert Seiten dicke Bücher fertig kriegen?
Elvis: Außerdem ist das eine sehr bequeme Sache. Man muss nichts machen, hat aber immer jemanden, den man anpfeifen kann, wenn etwas nicht stimmt oder komisch klingt.
CdB: Aber sicherlich werden Sie bei Lesungen anwesend sein und ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern, oder?
Beide schauen sich an und schmunzeln.
Elvis: Nee, das ist nicht so unser Ding. Das soll der Helge machen, der hat den ganzen Kram ja schließlich zu Papier gebracht.
Tinne: Andererseits, wer weiß – vielleicht sind wir bei der einen oder anderen Lesung inkognito dabei, irgendwo im Publikum, und hören uns alles an. Das wird spannend, da freue ich mich drauf!
CdB: Tinne, Elvis, vielen Dank für das Gespräch. Ich bin sicher, unsere Leser werden viel Spaß mit Ihnen und Ihren Abenteuern haben.
Tinne: Oh, gerne geschehen. Jederzeit wieder.
Elvis: Jaja, schon gut. Das Essen und den Wein zahlen aber Sie, oder?
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Termindetails
Termindetails
Die Rheinpfalz schreibt!
In der Rheinpfalz ist ein schöner Artikel über die Elwetritsch erschienen, über den ich mich sehr freue. Neugierig? Hier gehts weiter.
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Helge als Studiogast bei der SWR Landesschau
18. Mai 2020: Die Elwetritsch ist bei der SWR Landesschau gelandet, genau auf der roten Besuchercouch. Ich durfte aus dem Nähkästchen plaudern, den Beitrag gibt es hier in der Mediathek zu sehen.
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Mörderjagd mit Elwetritsch – En Krimmi aus de Palz
Hezlisch willkomme in de schee Palz! Statt Meenzerisch werds in dem Bichl Pälzisch, kä Wunna, es geht jo aa um e echdi Elwetritsch. Wollena mehr wisse? Do kennena gugge! 🙂
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Schandflut – Ernestine Nachtigall taucht unter
Tinne & Elvis wagen sich in die Mainzer Kanalisation. Hier gibt es den Buchtrailer zu sehen, und hier schreibt die AZ Landskrone einen schönen Bericht.
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„Mord vor Ort“
Unter diesem Motto stellt die AZ in ihrem überregionalen Kulturteil meine Wenigkeit und meine Romanfiguren vor. Ganz schön schmeichelhaft! Hier geht’s zum Artikel.
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Charlie ist gelandet!
Die geschnäbelte Protagonistin von SOKO Ente erlebt ihr erstes Abenteuer. Den Buchtrailer zum Geflügelkrimi gibt es hier, den Artikel der AZ Landskrone hier.
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TERMINE
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Aufgrund der unsicheren Situation akuell leider keine Lesungen. 🙁
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RÜCKBLICK
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Freitag, 19. November 2021
Bei der Veranstaltungsreihe „KidS – Kunst in de Stubb“ der Karneval-Gesellschaft ULK e.V. in Laubenheim durfte ich ein „Best of“ der Schandreihe präsentieren. Ein perfekter Abend mit Weinprobe, 5-Gänge-Menü und vielen Abenteuern von Tinne & Elvis.
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Samstag, 13. November 2021
Ein literarischer Besuch in der „alten Heimat“, in der schönen Pfalz. Der Kulturverein „Zugabe“ in Mörlheim bei Landau hatte zur Lesung eingeladen, die in der kath. Kirche stattfand. Entsprechend standen Hildegard von Bingen, Mittelaltermedizin und der Schandfieber-Fall im Mittelpunkt. Eine sehr schöne Veranstaltung, es gibt bereits Pläne, dass beim nächsten Mal die Elwetritsch mitdarf! 🙂
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Sonntag, 3. Oktober + Dienstag, 5. Oktober 2021
Die große Scheune im Weingut May in Bodenheim war farbig illuminiert, das Team um Chefin Waltraud May hatte in der Küche Herbstgerichte gezaubert, und zu alldem gab es Schandkreuz mit dem lokale „Hexenfall“. Zweimal ausgebuchte Lesung, zweimal tolle Stimmung, zweimal zufriedener Autor und happy Gäste. Wir wollen im kommenden Frühjahr nachlegen, ich freue mich schon darauf.
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Samstag, 28. August 2021
Eine Lesung mit 70 Gästen ist zu Pandemie-Zeiten gar nicht so einfach umzusetzen. Zum Glück hatte die Bibliothek Sprendlingen die Idee, einen „Walk of Crime“ zu veranstalten: Eine Freiluft-Lesung inmitten der Weinberge. Ich hatte meine Lieblingsstellen aus sämtlichen Schand-Büchern ausgesucht, die Verstärkeranlage rollerte auf einem Bollerwagen mit, und am Ende gab es Weinausschank und Knabbereien im Grünen. Einhellige Meinung: Muss unbedingt wiederholt werden!
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Samstag, 25. Januar 2020
Der traditionelle „Winterzauber“ im Weingut Wilmshof, Selzen, hatte auch in diesem Jahr viel Charme: Erst eine Glühwein-Wanderung durch die winterlichen Weinberge, anschließend in der Gutsschänke ein herrliches Rheinhessen-Buffet, dazu die neuen Schandflut-Abenteuer von Tinne & Elvis. Klingt schön? War schön!
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Freitag, 17. Januar 2020
Im schönen Gewölbekeller des „Haferkastens“ in Bingen sind die Schandflut-Erlebnisse von Tinne & Elvis fast lebendig geworden. Die Veranstaltung war komplett ausverkauft, Frau Clever von der Buchhandlung Timeline hat ordentlich die Werbetrommel gerührt. Vielen Dank dafür! 🙂
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Montag, 2. Dezember 2019
Lesung in Nierstein – eine Veranstaltung der besonderen Art, schließlich spielen das Paläontologische Museum in Nierstein und sein Gründer, der jüngst verstorbene Arnulf Stapf, eine zentrale Rolle in Schandflut. Entsprechend habe ich für die Lesung in der Stadtbibliothek einige Szenen ausgewählt, die vor Ort spielen und in denen Museumsleiter Stapf auftritt. Es war ein schöner Abend mit vielen Niersteiner Gästen, vielen Dank an die Orga durch die Bibliotheksleiterin, Frau Riske, und die Witwe von Arnulf Stapf, Frau Müller.
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Sonntag, 1. Dezember 2019
Das „Literaturfrühstück“ in der schönen Wormser Stadtbücherei ist eine Institution: Erst eine Stunde lang essen, Kaffee schlürfen und Neuigkeiten austauschen, dann eine Krimilesung inmitten der Bücherregale. Diesmal war Schandflut an der Reihe, und die Veranstaltung hat Riesenspaß gemacht … sowohl mir als auch den Gästen!
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Freitag, 29. November 2019
Glockwerks Lichte Kunstprojekte e.V. hatte eingeladen, und viele, viele, viele waren gekommen – in der schönen Schmiede Wettig in Nieder-Olm mussten wir sogar ganz fix die Galerie bestuhlen, um allen Gästen einen Sitzplatz bieten zu können. Die drei Gitarristen von „Trio la Clape“ haben die Schandflut-Lesung musikalisch begleitet, zusammen mit Tapas und Prosecco ist der Abend perfekt geworden. Vielen Dank an die Organisatorinnen und Organisatoren!
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Samstag, 23. November 2019
Das war ein echtes Heimspiel für den Köngernheimer Autor: Die
„Cultura Köngernheim“ hat eine schöne Schandflut-Lesung in der Penningsklause organisiert. Ein rundherum gelungener Abend mit viel Witz und Krimispannung, auch Essen und Trinken kamen nicht zu kurz. So soll’s sein!
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Freitag, 22. November 2019
Ein eiliger Ortswechsel sorgte für Puls bei der Schandflut-Lesung in Mainz: Die Villa Vinum stand kurzfristig nicht zur Verfügung! Dankenswerterweise hat die Buchhandlung „Erlesenes & Büchergilde“ die passenden Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt, so dass die Leserschaft geschlossen dorthin pilgern konnte. 1000 Dank an die Inhaberin Silke Müller, durch deren Flexibilität die Lesung stattfinden konnte und allen Gästen großen Spaß gemacht hat.
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Freitag, 15. November 2019
Die Veranstaltungsreihe Rheinhessen liest hat zu einer Schandfieber-Epidemie in Aspisheim geführt. „Ort Null“ war das Weingut Hothum, wo Tinne und Elvis abends auf den Spuren der Hildegard von Bingen sämtliche Zuhörer begeistert haben. Vielen Dank an die VHS Gensingen für die Orga!
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Sonntag, 10. November 2019
Das kath. Bildungswerk Rheinhessen und die kath. Bücherei Friesenheim haben eingeladen: Im Gemeindehaus Friesenheim warteten ein Bücherflohmarkt, ein herzhafter Imbiss und die Schandflut auf zahlreiche Gäste. Es freut mich, dass viele neue und bekannte Gesichter da waren! 🙂
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Donnerstag, 7. November 2019
Schandflut-Lesung im Buchladen Ruthmann in Bodenheim: Seit vielen Jahren arbeiten wir schon zusammen, und ich habe das Gefühl, wir werden von Mal zu Mal besser. Das haben auch die lachenden und krimi-gespannten Gesichter der Gäste gezeigt!
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Freitag, 25. Oktober 2019
Im tiefen Taunus ist das Schandfieber ausgebrochen! Die Bücherei Waldems-Bermbach hatte zur Lesung geladen, und viele, viele Gäste waren gekommen. Neben dem Roman gab es ein fantastisches Fingerfood-Buffet und viel gute Laune – da soll einer sagen, Kultur gäbe es nur in großen Städten! Ich freue mich auf’s Wiederkommen …
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Sonntag, 20. Oktober 2019
Unter dem Motto „Waffelduft und Druckerschwärze“ hat die Gemeindebücherei Mommenheim unter Leitung von Frau Grimm einen tollen Erlebnistag gestaltet. Nach einer Lesung für Kids kamen Tinne und Elvis vorbei und hatten die Schandflut im Gepäck. Schön und spannend für alle!
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Freitag, 4. Oktober 2019
Die Schandflut in einer Stunde vorstellen? Das war die Herausforderung der Lesung bei Hugendubel am Brand. Hat bestens funktioniert, es gab viel Spannung und ebenso viel Humor.
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Mittwoch, 25. September 2019
Eine „Wiederholungstat“, die viel Spaß gemacht hat: Die Schandflut schwappte in die Buchhandlung BiNO in Nieder-Olm. Zusammen mit dem herzlichen Empfang durch die guten Geister des Hauses und den tollen Rheinhessen-Tapas war der Abend für alle Gäste eine runde Sache. Für mich übrigens auch. 🙂
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Samstag, 21. September 2019
Die Gemeindebücherei Bischofsheim feierte ihr 25-jähriges Jubiläum mit Krimilesung und einem tollen Buffet. Tinne & Elvis waren mit ihrem neuen Abenteuer Schandflut dabei, alle Gäste hatten viel Spaß bei der Feierstunde.
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Donnerstag, 19. September 2019
Ein eingespieltes Team bei der Buchtaufe von Schandflut. Der Gewölbekeller im Weingut Dr. Dahlem in Oppenheim war die perfekte Krimi-Location, Monika Kuchenbecker vom lokalen Buchladen hatte tüchtig die Werbetrommel gerührt, und die Lesung lief richtig, richtig gut: Volles Haus, gute Stimmung, und viele spannende Buchmomente.
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Samstag, 9. März 2019
Kleines Ort mit großem Publikum: Bei der Schandfieber-Lesung in Warmsroth bei Stromberg waren fast 100 Gäste da. Eine sehr schöne Veranstaltung, die gezeigt hat, wie Kultur & Literatur auch jenseits der großen Städte funktionieren kann. Ich freue mich auf die nächste Lesung dort!
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Mittwoch, 23. Januar 2019
Die Lesung im Weingut Jung in Schwabsburg war eine runde Sache: Ausverkaufte Plätze, viele gut gelaunte Gäste, Leckeres aus der Hofküche und dazu die Jung’schen Weine. Hat sehr viel Spaß gemacht! Ein besonderes Dankeschön auch an Frau Kerstin Trapp, die die Veranstaltung mit viel Herzblut mitorganisiert hat.
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Sonntag, 9. Dezember 2018
Ein zweiter Advent, der es in sich hatte: Erst eine Glühwein-Wanderung über die Weinberge, dann Rheinhessisches Buffet im Wilmshof in Selzen. Passend zum traditionellen „Winterzauber“ durfte ich die Abenteuer von Tinne & Elvis servieren – von Lachen bis Gänsehaut war alles dabei.
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Freitag, 7. Dezember 2018
Organisiert von Glockwerks Lichte Kunstprojekte e.V. fand die Schand-Lesung in der Schmiede Wettig in Nieder-Olm statt. Einen musikalischen Ohrenschmaus bot Gerald Borg, der die Lesung mit Klängen der klassischen Gitarre einrahmte. Eine schöne Kombination, die die Gäste gefesselt und begeistert hat.
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Mittwoch, 21. November 2018
„Wein im Schafspelz“ ist das Motto des Weinguts Wolf in Schwabenheim, und das passt genial zur Schandfieber-Lesung, in der es immer wieder überraschende Wendungen gibt. Die Weine von Gerhard Wolf, Leckeres aus der Gutsküche und die humorvolle Moderation von Günter Schnaus haben (mindestens) genausoviel zum Gelingen des Abends beigetragen.
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Montag, 19. November 2018
Bei der Schandfieber-Lesung im Gymnasium Mainz-Oberstadt war SWR-Redakteur Oliver Böhm als „Special Guest“ dabei. Im Roman hat er einen kurzen Auftritt in seiner Rolle als Nachrichtensprecher, und ebendiese Passage haben wir zu zweit vorgetragen. Die Radiostimme in echt – mehr Buch-Wirklichkeits-Mischung geht nicht! 🙂
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Freitag, 16. November 2018
Der Täter kehrt zum Tatort zurück – so könnte man die Lesung in der Villa Herrmann in Gustavsburg beschreiben. Tatsächlich ist die charmante Buchhandlung unter der Leitung von Monika Trapp seit vielen Jahren eine feste Anlaufstelle für die „Schand“-Abenteuer, und auch diesmal war der Abend mehr als gelungen. Ausverkauftes Haus, Spaß & Spannung bei der Lesung … was will man mehr???
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Samstag, 10. November 2018
Kulinarische Köstlichkeiten, Livemusik, Bücherstöbern bis Mitternacht: Das war die lange Mainzer Buchnacht im Hugendubel am Brand. Als „Top-Act“ durfte ich die Abenteuer von Tinne & Elvis vorstellen und eine Achterbahnfahrt durch alle fünf Bücher machen. Höhepunkt war im Anschluss daran der Mini-Krimi Schandnacht, der als Improvisation-Bühnenstück das Publikum einbezog. Der Mord während der Mainzer Buchnacht wurde gelöst, alle Gäste (und Mitmacher!) hatten einen Riesenspaß. Vielen Dank nochmals an Thomas Volk von der Buchhandlung Hugendubel, der alles perfekt organisiert hatte, und an Petra Quednau, die als begriffsstutzige Sekretärin „Frau Quastfloss“ die Impro-Show kongenial unterstützt hat. War toll!
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Mittwoch, 7. November 2018
Herr Schröder und Frau Stahl vom Flörsheimer Buchladen haben eine schöne (Vor-)Lesestimmung gezaubert. Dazu kam ein spontanes und sehr aktives Publikum, so dass von Lachsalven bis hin zur atemlosen Spannung alles dabei war.
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Freitag, 2. November 2018
Was gibt es Schöneres als einen spannenden Lesungsabend? Ganz klar: Einen Lesungsabend inmitten von Weinflaschen und kulinarischen Köstlichkeiten. All das hat die Villa Vinum in Mainz nun schon zum fünften Mal geboten! Ich fühle mich in der Großen Bleiche fast schon zuhause. Tinne und Elvis übrigens auch. 🙂
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Donnerstag, 25. Oktober 2018
Im frisch renovierten katholischen Gemeindezentrum in Oestrich-Winkel vermischen sich alte Bausubstanz und neue Architektur. Passt hervorragend zur Idee der Schand-Reihe: Historische Ereignisse und aktuelle Krimispannung als Genre-Mix. Entsprechend schön ist die Lesung gelaufen, vom herzhaftem Lachen bis zur gruselig-spannenden Stille war alles dabei.
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Mittwoch, 17. Oktober 2018
Dort, wo einst Hildegard von Bingen lebte und wirkte, sind Tinne und Elvis ihren Spuren nachgegangen. Der Gewölbekeller des Stefan-George-Hauses („Haferkasten“) war der perfekte Ort, um mit dem Binger Publikum auf Abenteuer zu gehen. Die Inhaberin der Timeline-Buchhandlung, Frau Clever, hat ein Übriges zum gelungenen Abend beigetragen.
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Dienstag, 25. September 2018
Ein Premiere, die bestimmt Folgen haben wird. Die Lesung in der Buchhandlung Eulenspiegel in Hochheim war eine runde Sache mit pfiffigen Publikum und sehr schönem Ambiente. Tinne, Elvis und auch ich werden gerne wiederkommen!
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Sonntag, 23. September 2018
Das katholische Bildungswerk Rheinhessen und das Büchereiteam Friesenheim haben gezaubert: Aus der Friesenheimer Gemeindehalle wurde ein Bücher- und Lesungsparadies mit Speis, Trank und Basar. Auch das heftige Unwetter, das kurz vorher durch die Region gefegt ist, hat die Gäste nicht davon abgehalten, sich mit dem Schandfieber zu infizieren.
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Dienstag, 18. September 2018
Die schönen Räume der Buchhandlung BiNO in Nieder-Olm waren der perfekte Rahmen für das Schandfieber. Aber nicht nur das: Passend zum Thema gab es Köstlichkeiten der modernen Hildegard-Küche und Weine von lokalen Winzern. Ein kulinarisch-literarischer Abend der Extraklasse, ich freue mich schon heute auf eine weitere Lesung bei BiNO.
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Donnerstag, 13. September 2018
Die inzwischen schon traditionelle Buchpräsentation im Dahlem’schen Keller in Oppenheim war (wieder einmal!) eine runde Sache. 100 Leute haben im prallvollen Gewölbekeller Platz gefunden, Frau Kuchenbecker vom Buchladen Oppenheim war mit von der Partie, und gemeinsam mit Axel Dahlem haben wir das Schandfieber bis in die letzte Reihe ausgebreitet! 🙂
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Donnerstag, 30. August 2018
Die Buchtaufe von Schandfieber hätte nicht besser laufen können: Ausverkauftes Haus im Buchladen Ruthmann in Bodenheim, jede Menge gespannte Gäste, klingende Weingläser und leckere Tapas. Tinne & Elvis haben in alter Tradition für einen abwechslungsreichen Abend gesorgt, es war vom Szenenapplaus bis zur spannungsgeladenen Stille alles dabei. Vielen lieben Dank an das Ruthmann-Team für den tollen Rahmen!
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Montag, 7. Mai 2018
Eine Wiederholungstat mit Seriencharakter: Die Mommenheimer Bürger waren Zeugen, wie Tinne & Elvis den Rätseln aus Napoleons Zeiten auf die Spur kamen. Als Ermittlungsleiter stand wie immer Bürgermeister Hans-Peter Broock bereit, die Gemeindebücherei unter Rosemarie Grimm hat kriminalistisch unterstützt. Fall gelöst!
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Freitag, 20. April 2018
Saite an Seite: Ein lyrisch/musikalisch/spannender Abend, gemeinsam mit Thomas Eichler und Jürgen Nuffer. Verse, Aphorismen und Krimipassagen waren in klassisch-jazzige Gitarrenklänge eingebettet, den passenden Rahmen hat das Weingut Dr. Dahlem in Oppenheim geboten. Und natürlich war wie immer der Buchladen Oppenheim mit im Boot – tolles Team, toller Abend! Die AZ Landskrone schreibt hier einen schönen Artikel.
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Dienstag, 10. April 2018
Die Schmiede Wettig bot das perfeket Ambiente für Schwarze Sonne Roter Hahn. Der Lions-Club Nieder-Olm hatte die Lesung organisiert, der Raum war voll von neugierigen Gästen. Besonders freut es mich, dass der Erlös des Abends an soziale Projekte in der Region geht. Zum AZ-Artikel geht’s hier entlang.
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Mittwoch, 14. Februar 2018
Am Aschermittwoch ist zwar die Fassenacht vorbei, aber die Reihe Aktive Freizeit der Mainzer VHS lässt sich davon nicht beeindrucken. Ganz im Gegenteil, die Zuhörer waren gespannt dabei und haben bei Tinnes & Elvis‘ Abenteuern mitgefiebert.
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Freitag, 15. Dezember 2017
Schulliteratur = Goethe oder Schiller? Mitnichten! Im Gymnasium Oberstadt hatten zwei Deutsch-Leistungskurse den „Autor zum Anfassen“ vor sich, entsprechend lebendig war die Lesung mit Einblicken in den Werdegang von Schandglocke und die Arbeitsaufteilung zwischen Autor und Verlag.
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Sonntag, 10. Dezember 2017
Wie bestellt rieselte der Schnee vom Himmel, als der Winterzauber im Selzer Wilmshof begann. Neben Speis und Trank aus Katrins Hofküche gab es Tinne & Elvis als kriminalistisches Sahnehäubchen. Hat allen viel Spaß gemacht!
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Freitag, 17. November 2017
Wenn ich mir eine Buchhandlung erträumen dürfte, würde sie ungefähr so aussehen wie die Villa Herrmann in Gustavsburg. Entsprechend stimmungsvoll war die Lesung im ausverkauften Haus, und die Inhaberin Frau Trapp hat mich vom Fleck weg für’s kommende Jahr engagiert. Nun muss nur noch das neue Buch pünktlich fertig werden!!!
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Mittwoch, 8. November 2017
Die öffentliche Bibliothek in Wörrstadt wollte sich den Autor aus der Nachbarschaft einmal etwas näher betrachten. Viele Wörrstädter sind der Einladung gefolgt, es war ein schöner Lesungsabend mit viel Spaß & Spannung inmitten von Buchregalen.
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Freitag, 3. November 2017
Zum vierten Mal durfte ich die Schand-Reihe bei Daniela Becker in der Mainzer Villa Vinum präsentieren. Und wie immer war es eine tolle Veranstaltung: Ausverkaufte Ränge, leckere Weine und eine tolle Atmosphäre inmitten der Villa.
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Donnerstag, 2. November 2017
Tinne & Elvis waren wieder einmal zu Gast auf der „eebsch Seit“! Die Flörsheimer Buchhandlung war ein schöner Lesungsort mit humorvollem Publikum – da klingt die Aussicht auf eine Wiederholungstat fast schon verführerisch.
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Dienstag, 17. Oktober 2017
Sonst nur für Kinder, diesmal für Erwachsene: Die Lesenacht in der Stadtbücherei Hattersheim bot Krimi & Jazz zu Mondscheinzeiten. Tinne & Elvis wurden klangvoll unterstützt von Jürgen Nuffer und seiner Gitarre – Saite an Seite hat alle Gäste perfekt durch den Abend gebracht.
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Mittwoch, 20. September 2017
Unter dem Motto „Abendbrot & Krimitod“ waren Tinne und Elvis im Buch, Laden Ruthmann in Bodenheim zu Gast. Damit war das Programm gesetzt: Ein Imbiss, ein schöner Wein und eine große Portion Krimispannung. Hat bestens funktioniert, der Leseraum war voll, und die Gäste haben tolles Feedback gegeben.
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Samstag, 2. September 2017
Eine eher ungewöhnliche, aber sehr spannende Veranstaltung gab es im Wilmhof, Selzen: Einer Entdeckungsreise rund um den Globus zu den Great Wine Capitals. Es ging von Chile bis Australien, von Bilbao bis Kapstadt, all das zum Leben erweckt durch Geschichten und Geheimnisse, durch Gedichte, Filme und Bilder, durch kulinarische Spezialitäten und passende Weine. Ein Highlight war das eigene Aromabild, das die Gäste zu einem der Weine gemalt haben. Und wie passt die Literatur dazu? Ganz einfach: Die Region Rheinhessen wurde von Elvis vorgestellt – sein „lukullischer Tagtraum“ aus Schandkreuz sorgte für Stimmung und Schmunzeln.
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Donnerstag, 24. August 2017
Das Team aus Axel Dahlem vom gleichnamen Weingut, Monika Kuchenbecker vom Buchladen Oppenheim und meine Wenigkeit hat die Oppenheimer Buchtaufe zu einer runden Sache werden lassen. Ausverkaufter Keller, super Stimmung, von Lachen bis Gruseln war für jeden etwas dabei.
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Donnerstag, 10. August 2017
Das Cuvée 2016 im Gutenbergmuseum platzte aus allen Nähten, in jedem Winkel war ein Tisch gestellt worden. Es macht mich sehr stolz, dass soooo viele Leser gekommen sind, um den neuesten Abenteuern von Tinne & Elvis zu lauschen. Und es war toll! Die Stimmung, die Weine vom Weingut Manz, das gut aufgelegte Publikum – ein Träumchen! 🙂
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Sonntag, 30. Juli 2017
Von wegen Sommerloch! Rheinhessische Snacks, Wein, ein Bücherflohmarkt und eine Lesung – all das gab es in Friesenheim, perfekt organisiert von der katholischen Bücherei. Entsprechend voll war die Halle, Maja und ihre Abenteuer haben die Gäste bestens unterhalten. Wiederholungstat nicht ausgeschlossen …
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Montag, 26. Juni 2017
Den besonderen Reiz der Lesung in Mommenheim machte die Nähe zum „Tatort“ aus – schließlich liegt das fiktive Gertelsheim nur ein paar Kilometer weiter. Bürgermeister Broock und die Leiterin der Gemeindebücherei, Frau Grimm, haben für einen gastlichen Abend gesorgt, und die Gäste hatten viel Spaß mit ihrer kriminellen Nachbargemeinde.
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Freitag, 5. Mai 2017
In der Buchhandlung Hugendubel in Mainz/Brand fühle ich mich inzwischen eher als Freund denn als Gast, so herzlich ist der Empfang von Thomas Volk und seinen Kolleginnen & Kollegen. Entsprechend relaxed war die Lesung – Krimispannung, Witz und gute Laune haben die Zeit wie im Flug vergehen lassen.
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Donnerstag, 4. Mai 2017
Zum dritten Mal Krimispannung im Gewölbekeller des Weinguts Dr. Dahlem in Oppenheim. Mit der tatkräftigen Unterstützung von Axel Dahlem und Monika Kuchenbecker vom Buchladen Oppenheim wurde es ein schöner Abend – alles dabei, von Gänsehaut bis herzhaftem Lachen.
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Donnerstag, 13. April 2017
Saite an Seite, die etwas andere Lesung mit Krimi, Lyrik und Jazzgitarre, war im Cuvée 2016 zu Gast. Das i-Tüpfelchen des gelungenen Abends war die Weinprobe vom Weingut Braunewell aus Essenheim: Jungwinzer Stefan Braunewell hat mit Witz und Charme perfekt zu unserer Darbietung gepasst, alle Gäste im ausverkauften Haus hatten einen spannenden und genussreichen Abend.
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Samstag, 11. März 2017
Das Projekt Saite-an-Seite macht großen Spaß und hat die Gäste im Kunstkaufhaus Kelkheim begeistert: Gemeinsam mit dem Lyriker Tom Eichler, dem Jazzgitarristen Jürgen Nuffer und meiner Wenigkeit gab es Worte und Musik, abwechselnd und auch gemeinsam.
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Sonntag, 4. Dezember 2016
Ein Wilmshof-Evergreen: Nach einem Marsch über die winterlichen Weinberge (inkl. Glühwein!) startete der kulinarisch-kulturelle Teil dann im Weingut – eine Lesung beim „Winterzauber“ ist immer wieder eine schöne Sache. So war’s auch diesmal!
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Donnerstag, 17. November 2016
Die Buchhandlung in der Villa Herrmann, Gustavsburg, ist das Reich von Monika Trapp und steht für schöne, stilvolle Lesungen – „Literatur pur“, sozusagen. Als Wiederholungstäter hatte ich ein volles Haus, ein sehr interessiertes Publikum und – auch als Autor – einen schönen Abend. Was will man mehr?
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Mittwoch, 9. November 2016
Als Teil des Programms Aktive Freizeit waren Tinne und Elvis in der Mainzer Volkshochschule zu Gast. Titel der Lesung: „Ein Regionalkrimi mit Hexenwerk“. Nomen est omen, volles Haus, sehr interessiertes Publikum.
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Donnerstag, 20. Oktober 2016
Unter dem Motto „Zu Gast beim Roten Kreuz“ stellt das DRK-Zentrum Nackenheim immer wieder Menschen vor, die ein interessantes Thema oder einen spannenden Vortrag bieten. Dieses Mal waren Tinne & Elvis an der Reihe und wurden von handgemachtem Zwiebelkuchen und Federweißem unterstützt. Könnte man sich glatt daran gewöhnen!
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Donnerstag, 6. Oktober 2016
Die Infovinothek Cuvée 2016 im Mainzer Gutenberg-Museum sieht sich als Schaufenster Rheinhessens im Jubiläumsjahr der Region. Tinne, Elvis und das Schandkreuz waren zu Gast und wurden unterstützt vom Winzer Jonas Kiefer aus Worms-Wiesoppenheim. Wein und Literatur – immer eine tolle Mischung, das hat sich hier wieder einmal bestätigt.
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Freitag, 23. September 2016
Was gut ist, darf gerne wiederholt werden. Tom Eichler, Jürgen Nuffer und meine Wenigkeit haben nach dem schönen Abend im Wilmshof das Konzept „Mord im Akkord“ nochmals auf die Bühne gebracht. Das KulturGUT in Bechtolsheim bot tolle Atmosphäre und humorvolle Programmleitung bei der offenen Bühne, wir haben uns als Teil des Ganzen sehr wohl gefühlt.
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Montag, 13. Juni 2016
Petrus mag weder Krimis noch Gedichte, sonst hätte er das Wetter etwas wärmer und (vor allem) trockener werden lassen. So musste die für die Selzer Weinberge geplante Veranstaltung ins Weingut Wilmshof ausweichen. Das tat der Stimmung zum Glück keinen Abbruch – die Lyrik von Tom Eichler, die improvisierte Jazz-Gitarre von Jürger Nuffer und die Krimi-Passagen von mir haben zusammen einen tollen und atmosphärischen Abend ergeben. Dazu kam die gewohnte Herzlichkeit der „Wilmshöfer“ Katrin und Tobias Mohr – da konnte Petrus draußen regnen lassen, so viel er wollte! 🙂
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Donnerstag, 2. Juni 2016
Im Gewölbe des Oppenheimer Weinguts Dahlem ist gut Krimi lesen – das hat schon bei Schandgold funktioniert, und der Plan ist erneut aufgegangen. Unterstützt von Axel Dahlem und der Oppenheimer „Bücherfee“ Monika Kuchenbecker haben Tinne & Elvis die Gäste bestens unterhalten. Wiederholungstat ist mehr als wahrscheinlich!
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Freitag, 6. Mai 2016
Lesung in der Mainzer Villa Vinum = alte Tradition (dritte Lesung!). War auch dieses Mal gemütlich und behaglich, die Gäste hatten der Versuchung widerstanden, den wunderschönen Freitagabend „Open Air“ zu verbringen. Daniela Becker und meine Wenigkeit sagen Dankeschön fürs Dabeisein!
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Freitag, 29. April 2016
Im Rahmen der Feierlichkeiten zu „1250 Jahre Mommenheim“ haben auch Tinne & Elvis vorbeigeschaut. Das Rathaus war voll, leckere Appetizer gabs von den Mommenheimer Kids, und Bürgermeister Broock hat beim Weinausschank selbst Hand angelegt. Runde Sache!
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Mittwoch, 16. März 2016
„Im Gaumenschnaus zu Haus“ – das trifft es auf den Kopf. Zum fünften Mal habe ich mit Günter Schnaus zusammen eine Veranstaltung gemacht, und es war – wie immer – rund und stimmungsvoll. Die Fügung wollte zudem, dass ausschließlich Freunde und Bekannte im Publikum waren. Wohnzimmeratmosphäre!
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Samstag, 12. März 2016
Mord im Akkord war das Motto der Lesung in Herbers Kulturscheune in Saulheim. Entsprechend wurde das gesprochene Wort von dem Saitenvirtuosen Jürgen Nuffer in Klänge und Töne umgesetzt. Tolle Gitarrenimprovisationen haben den Geschichten um Tinne und Elvis einen regelrechten „Soundtrack“ gegeben, die Gäste und auch Gastgeber Reinhard Herber waren begeistert. Von meiner Seite her ein Experiment, das mehr als gelungen ist und auf jeden Fall wiederholt werden sollte!
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Freitag, 11. März 2016
Ein gespanntes Auditorium, umgeben von hohen Bücherregalen … da kann kaum etwas schiefgehen. Genau so war’s bei Hugendubel in Mainz, die Mischung aus quirligem Tagesgeschäft, Sektempfang, bestuhlter Lesungsecke und spannenden Passagen war ein voller Erfolg. Vielen Dank an Thomas Volk und das Hugendubel-Team, die solche Veranstaltungen mit viel Herzblut organisieren!
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Sonntag, 28. Februar 2016
Frühstücken inmitten von Bücherregalen, und danach mit Tinne & Elvis auf Hexenjagd – das war das Erfolgsrezept der Wormser Stadtbibliothek. Was soll ich sagen: Der Plan ist aufgegangen, sowohl das Frühstücksbuffet als auch die Lesung kamen sehr gut an. Wiederholungstat nicht ausgeschlossen! Den AZ-Artikel gibt es hier.
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Samstag, 27. Februar 2016
„…einen alten Esel soll er münzen…“ Gemeinsam mit dem Sachbuch-Autor Volker Bingenheimer habe ich eine Zeitreise durch die wechselvolle Geschichte von Bodenheim gestaltet. Dazu gab es passende Live-Musik, einen Besuch des kopflosen St. Alban und fünf Weine des Weinguts Stephan Leber. 160 Gäste haben das Pfarrzentrum bis auf den letzten Platz gefüllt, tolle Sache, ein spannender Abend für alle.
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Donnerstag, 18. Februar 2016
Die Bodenheimer Buchtaufe im Buchladen Ruthmann fand unter dem schönen Motto Krimitod & Abendbrot statt. Nomen est omen, die Stullen vom Mainzer Jausengott „Stullen-Andi“ waren perfekte Krimi-Begleiter. Die Tatsache, dass der Buchladen bis auf den allerallerletzten Platz voll war, hat ein Übriges zur sehr gelungenen Lesung beigetragen. Einen schönen Artikel zur Lesung gibt es in der AZ oder hier.
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Montag, 15. Februar 2016
In bester Schand-Tradition wurde das neue Buch im Weinhaus Michel angelesen. Der Keller war ausverkauft, die Stimmung irgendwo zwischen Lachen und Gruseln, ein Parforceritt durch Schandkreuz. Hat allen Gästen sehr viel Spaß gemacht, und die Herzlichkeit der Michels war wie immer das Tüpfelchen auf dem i.
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Mittwoch, 2. September 2015
Ein 100 Jahre altes Frachtschiff, dessen eiserner Bauch Platz bietet für Ausstellungen und Kleinkunst – eine wirklich außergewöhnliche Location! Entsprechend stimmungsvoll war die Lesung auf der WILLI, die eine Woche lang in Ginsheim neben der Schiffsmühle vor Anker lag. Die Mainspitze hat einen schönen Artikel dazu gebracht: „Inszeniert wie in Hollywood.“ Na, wenn das mal kein klangvoller Titel ist! 🙂 Zum Artikel: hier.
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Mittwoch, 29. April 2015
Lesung in der Volkshochschule Mainz. O je, bei dermaßen vielen alteingesessenen Mainzern im Publikum ist es schwer, mit literarisch-regionalem Wissen aufzutrumpfen. Andererseits … es hatte durchaus seinen Charme, wenn die Zuschauer einträchtig mit dem Kopf genickt und den Abenteuern von Tinne und Elvis quasi den „lokalen Segen“ gegeben haben. Ein großer Spaß für beide Seiten!
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Sonntag, 15. März 2015
Die Stadtbibliothek Worms hatte ein kleines Jubiläum zu feiern: das 25ste Literaturfrühstück! Die Abenteuer von Tinne und Elvis passten hervorragend dazu, vor allem die Wormser Szenen rund um den Siegfriedsbrunnen (der quasi vor den Fenstern prangte). Und natürlich haben die Gäste gleich die eine oder andere lokale Ungereimtheit im Buch entdeckt, so dass herzlich über die „veränderte Realität“ gelacht werden durfte.
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Mittwoch, 17. Dezember 2014
Den ganzen Tag Regen – und abends trocken! Der Schandgang war damit eine entspannte Sache, bei Fackelschein und Weinprobe gings durch die Mainzer Altstadt, stets auf den Spuren von Schandgrab. Der Ausklang im Weinhaus Gaumenschnaus hat allen Spaß gemacht, und Tinne & Elvis waren wieder einmal zufrieden mit ihrem Ghostwriter. 😉
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Freitag, 12. Dezember 2014
Die herrlich renovierte Scheune von Familie Herber in Saulheim ist ein perfekter Platz für Konzerte, Literatur und Kleinkunst. Entsprechend schön war die Lesung: Erster Teil im Innenhof, zweiter Teil in der Scheune, dazu Glühwein und Lebkuchen. Die herzliche Gastfreundschaft von Barbara und Reinhard Herber hat ein Übriges dazu beigetragen, dass die Besucher den Abend sehr genossen haben.
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Sonntag, 7. Dezember 2014
Nach einer Weinbergswanderung bei strahlendem Sonnenschein wurde der Winterzauber kriminell: Die Gäste im Weingut Wilmshof in Selzen sind gemeinsam mit Tinne und Elvis den Oppenheimer Geheimnissen auf die Spur gekommen. Zusammen mit herzhaftem Buffet, leckeren Weinen und der augenzwinkernden Moderation von Tobias Mohr eine runde Sache!
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Freitag, 21. November 2014
In alten Gemäuern zünden die Abenteuer von Tinne und Elvis am besten – diese Erfahrung bestätigte sich voll bei der „Tod im Turm“-Lesung im alten Torhaus in Groß-Gerau. Das Schloss Dornberg gibt es zwar schon lange nicht mehr, aber das Torhaus wird von der Volkshochschule genutzt und war eine perfekte Location für Autor und Publikum. Sekt und Brezel haben ein Übriges zum schönen Abend beigetragen 🙂
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Freitag, 14. November 2014
Bücher, Weine und Leckereien – das waren die Ingredenzien der Lesung in der Villa Vinum. Alle Gäste haben sich von Frau Becker perfekt unsorgt gefühlt, so dass Tinne & Elvis mit guten Gewissen auf Abenteuer gehen konnten. Hat viel Spaß gemacht!
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Dienstag, 28. Oktober 2014
Der Autor Harald von Rheinhausen, Wahlmainzer vom Niederrhein, hat mit seiner „Schmitz-Saga“ historisch fundierte Romane verfasst. Beim ersten Hartenberger Lesegipfel gab es für die Zuhörer abwechselnd facts (Harald) und fiction (Helge) zum allseitigen Vergnügen. Ich freue mich auf den nächsten Lesegipfel!
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Samstag, 11. Oktober 2014
Ein kompletter Drehtag in Oppenheim … Untergrund … Katharinenkirche … Landskron … alles für 4 Fernseh-Minuten. Die Sendung „Landesart“ hat am 11.10. passend zur Buchmesse einen Beitrag über Schandgold gebracht – sehr gelungen! Wer Helge + die Mumie im Untergrund sehen will: hier geht’s zur Mediathek.
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Mittwoch, 8. Oktober 2014
Die Lesung im Bukafski war genauso, wie man es in der Mainzer Neustadt erwartet: Jung und alt gemischt, sehr entspannt, und für ein Willkommen sorgten die beiden Inhaber Matthias und Marco in gewohnter Herzlichkeit. Ach ja … der Espresso dort ist übrigens so lecker, dass auch Tinne ihn lieben würde!
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Freitag, 19. September 2014
Ein schönes Ambiente bot die Buchhandlung Hugendubel am Mainzer Brand: Autor und Gäste inmitten von Büchern, Büchern und noch mehr Büchern. Sehr inspirierend, und – wie stets – perfekt organisiert von Thomas Volk und seinen Kollegen.
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Donnerstag, 7. August 2014
Die Lesung in der Gutenberg-Buchhandlung in Mainz hatte ein besonderes Highlight: Magier und Empresario Fabian Kelly, der eine Rolle im Roman innehat, war da und las mit. Die Rollenverteilung war klar: Fabian war „himself“, Helge war Erzähler, Elvis und Tinne in Personalunion. Hat allen viel Spaß gemacht!
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Donnerstag, 17. Juli 2014
Buchtaufe in Oppenheim! Der Ansturm im Weingut Dr. Dahlem übertraf die Erwartungen, flugs mussten zusätzliche Stühle beigekarrt werden. Die Oppenheimer waren sichtlich beeindruckt, „ihr“ Labyrinth als heimlichen Star in einem Krimi wiederzufinden. Dank der Mithilfe von Axel Dahlem und der Inhaberin des Oppenheimer Buchladens, Monika Kuchenbecker, wurde es ein toller Abend mit vielen Gästen, die noch lange nach Lesungsende im Hof des Weinguts saßen und den Sommerabend genossen.
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Mittwoch, 16. Juli 2014
Wenn etwas zum zweiten Mal stattfindet, ist es schon Tradition. Dieser Spruch trifft voll und ganz die Stimmung der Mainzer Buchtaufe von Schandgold im Weinhaus Michel. Denn genau wie 2013 hat alles gepasst: die Gäste, das Ambiente, das herzliche Willkommen der Michels und – nicht zuletzt – die Erlebnisse von Tinne, Elvis und der Brigade. Einhellige Meinung: Schandgold = Schandgrab reloaded!
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Die AZ Mainz schreibt über Schandgold.
Wow, der Roman kommt in der Besprechung sehr gut weg! „Schandgold ist ein Buch, das fesselt. Alles ist stimmig, alles wunderbar komponiert.“ Hier ist die Rezension vom 12. Juli 2014 als PDF abgelegt.
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„Zwischen Realität und Fiktion“,
so schreibt die AZ „Landskrone“ am 5. Juli 2014. Den Artikel und das Foto (mit obligatorischem Schädel!) gibt es hier online zu lesen.
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Freitag, 16. Mai 2014
Auf dem Weg nach Oppenheim zu ihrem neuen Abenteuer haben Tinne und Elvis einen Zwischenstopp in der Mainzer Lokhalle eingelegt. Als „Neu-Autor“ ist man schon ein bisschen stolz, wenn man auf der ersten Rheinland-Pfälzischen Buchmesse auftreten darf! Es war eine schöne, spannende und kurzweilige Lesung, die – trotz eines Zeitrahmens von nur 30 Minuten – prima ankam.
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Mittwoch, 9. April 2014
Wie wird aus einer Idee ein Buch? Dieser Frage bin ich in der Mainzer Volkshochschule im Rahmen der Reihe Aktive Freizeit nachgegangen. Das Publikum war überaus wissensdurstig, so dass der Vortrag eher ein kurzweiliges Frage- und Antwort-Spiel war.
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Donnerstag, 20. März 2014
Schandgrab hat den Sprung über den Rhein gewagt. Die wunderschöne Buchhandlung in der Villa Herrmann in Gustavsburg hat gemeinsam mit der Volkshochschule Groß-Gerau einen tollen Rahmen geboten, und mehr als 60 Gäste wollten sich den Mainzer Autor mal anschauen. Dass viel geschmunzelt und gelacht wurde, lag sicher nicht nur am Wein, sondern an der glänzenden Laune der Gäste! Die Lesereihe „Mord in der Villa“ wird jedenfalls einen neuerlichen Besuch von Tinne und Elvis bekommen, das war das einstimmige Votum an Ende des Abends.
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Donnerstag, 13. Februar 2014
Das Gymnasium Nackenheim hat aus zwei Gründen eine besondere Beziehung zu Schandgrab: Zum einen spielt eine Schülergruppe im Roman eine Nebenrolle, zum anderen bearbeiten zwei Oberstufen-Deutschkurse das Buch als Schullektüre. Ganz klar: Eine Lesung war Pflicht! Der Abend war sehr gut besucht, Unterstützung gab’s vom Weingut Sans-Lorch und dem Nackenheimer Bäcker Danner, und die Schüler hatten Stellwände mit Schandgrab-Infos vorbereitet. Da die Veranstaltung als Benefiz-Aktion für das Kinderhospiz „Bärenherz“ angekündigt war, hat der Gmeiner-Verlag zusätzlich 15 Gratisbücher zum Verkauf geschickt. Summa summarum sind wir bei 350 Euro angelangt, die nun an die „Bärenherzen“ gehen. Danke an alle Beteiligten!
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Freitag, 7. Februar 2014
Die Gemeindebücherei und der lokale Autor – eine perfekte Kooperation! Der Sitzungssaal in Selzen quoll über, als zahlreiche Nachbarn und natürlich auch Gäste aus anderen Orten den Abenteuern von Tinne & Elvis gelauscht haben. Die Betreiberinnen der Bücherei Lesefrosch haben für einen tollen Rahmen gesorgt, und die Selzer Winzer haben die Veranstaltung mit Sekt und Wein unterstützt. Hat allen, die dabei waren, sehr viel Spaß gemacht!
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Samstag, 1. Februar 2014
Mit „Elvis“ auf Schatzsuche – das ist der Titel eines schönen Artikels, den die AZ „Landskrone“ veröffentlicht hat. Die Tatsache, dass der zweite Band in Oppenheim spielt und das geheimnisvolle Labyrinth unter der Stadt in Szene setzt, ist natürlich ein toller Aufhänger. Den kompletten Artikel gibt es hier zu lesen.
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Sonntag, 8. Dezember 2013
Mein Lieblings-Weingut, der Wilmshof in Selzen, bietet neben tollen Weinen ein vielfältiges kulturelles Programm. Beim diesjährigen „Winterzauber“ erlebten die Gäste nach einer Weinbergswanderung und einem schönen Buffet eine Schandgrab-Lesung. Die Abenteuer von Tinne & Elvis wurden gut gelaut kommentiert, besonders eine Bretzenheimer Gruppe ließ Tinnes Wohnort immer wieder hochleben. Hätte fast die Brigade sein können!
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Mittwoch, 4. Dezember 2013
Die Wege des Publikums sind unergründlich … trotz Plakaten, Zeitungsankündigung und Online-Werbung haben sich genau drei Gäste in der Gutenberg-Buchhandlung eingefunden. So geht’s manchmal – war trotzdem ein gelungener Abend mit sehr persönlichen Plaudereien und spektakulären Sensenmann-Keksen (handgebacken!).
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Sonntag, 24. November 2013
Der erste „Schandgang“ ist vorüber – und hat richtig Spaß gemacht! Im Fackelschein ging’s von der Zitadelle über den Holzturm und den Domplatz in die Augustinerstraße, wo im Weinhaus GaumenSchnaus Glühwein und Wintersuppe bereitstanden. Unterwegs habe ich diejenigen Passagen aus dem Buch gelesen, die an den entsprechenden Plätzen spielen, und Günter Schnaus hat dazu passende Weine ausgeschenkt. Die Krimi-Lese-Fackel-Wein-Altstadt-Tour kam bei den Teilnehmern sehr gut an, zum Schluss haben wir noch lange im GaumenSchnaus beisammen gesessen.
Übrigens: Den „Schandgang“ werden wir definitiv wiederholen, Infos und alles Weitere gibt’s unter www.schandgang.de.
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Freitag, 22. November 2013
Steh-, Geh- und Sitzpublikum war bunt gemischt bei der nachmittäglichen Lesung im Hugendubel: Während die „bestuhlten“ Zuhörer ihren Prosecco genossen, wechselten dahinter die Einkäufer und Buchladen-Schlenderer immer mal wieder durch, hörten zu, blätterten im Buch – eine angenehm lockere und entspannte Atmosphäre!
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Mittwoch, 2. Oktober 2013
Die schönen Räumlichkeiten der Villa Vinum waren wie geschaffen für einen Krimi-Lesung: Regale voller Weinflaschen, dazu Fässer, Gläser und Präsentkörbe. Daniela Becker, die Betreiberin der Villa, hat rheinhessische Köstlichkeiten aus der Küche gezaubert, und speziell zum Buch gab es einen fruchtigen Grauburgunder – eine charmante Reminiszenz an Tinnes Weinauswahl bei der Märchenstunde mit Jean, dem Gewaltboten! 🙂
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Montag, 23. September 2013
Günter Schnaus, der Inhaber vom GaumenSchnaus, besitzt mit seinem Gewölbekeller mitten in der Mainzer Altstadt ein echtes Schmuckstück. Entsprechend stimmungsvoll war die Lesung: Kerzen, Weine und Spundekäs haben eine echte Wohlfühl-Atmosphäre aufkommen lassen, auch lange nach Lesungsende wurde noch geplaudert und gelacht.
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Samstag, 21. September 2013
Bei der Neueröffnung der Kita Spielkiste in Mainz-Bretzenheim durfte ich Schandgrab vorstellen – passt ja auch, ein paar Hundert Meter entfernt von Tinnes literarischer Heimat, der Wilhelmsstraße. Wie lief die Lesung? Spannend … und mit aktiver Kinderbeteiligung, wenn jeder Abschnitt kommentiert und bewertet wurde! 🙂 Der absolute Blickfang war aber der Deko-Schädel, der nach der Lesung im Mittelpunkt stand. („Boaaaa! Ist der eeeeeecht???“)
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Samstag, 31. August 2013
Lesung im BUKAFSKI: Der gemütliche Mix aus Café und Buchhandlung war der perfekte Rahmen, um nach der Lesung mit den Gästen ins Gespräch zu kommen. Ein Pärchen berichtete, dass sie sogar in einem Buchgeschäft an der Ostsee (!) Schandgrab im Regal entdeckt haben. Da ist man als Autor schon ein bisschen stolz!
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Mittwoch, 28. August 2013
Was passiert, wenn Schandgrab quasi „an Ort und Stelle“, nämlich auf der Mainzer Zitadelle, gelesen wird, und als Höhepunkt eine exklusive Führung durch die Gänge der Bastion Drusus auf dem Programm steht? Ganz klar: es wird ein hochspannender und unvergesslicher Abend!
Die Veranstaltung unter der Schirmherrschaft der Initiative Zitadelle Mainz hat dermaßen viele Leute angelockt, dass wir zusätzliche Bänke in das Kasemattengewölbe stellen mussten. Ein echtes Highlight war die Führung durch die alten Stollen, die Charlotte Backerra von der Uni Mainz sehr professionell moderiert hat. Und als ich in einem halbdunklen Winkel tief unter der Erde einen passenden Ausschnitt aus dem Buch gelesen habe, hätte man die sprichwörtliche Stecknadel fallen hören können …
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Donnerstag, 8. August 2013
Gibt es einen passenderen Platz für ein Interview als das Zitadellengelände? Das dachte sich auch Gerd Blase von der Mainzer Rheinzeitung, und deshalb haben wir uns dort zum Gespräch getroffen. Herausgekommen ist ein toller Artikel, der das Buch (und auch den Schreiberling!) spannend in Szene setzt. Das Foto macht mich zwar locker zehn Jahre älter, aber na ja, Schwund ist immer 🙂 Hier geht’s zum PDF.
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Sonntag, 28. Juli 2013
Im Rahmen der Sendung Radiogalerie hat eine SWR4-Redakteurin ein Interview mit mir gemacht, das zusammen mit Sprechertext und Buchauszügen zu einem schicken, kleinen Betrag zusammengeschnitten wurde. Leider darf ich diesen aus rechtlichen Gründen hier nicht einstellen :-/
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Dienstag, 23. Juli 2013
Schandgrab in der SWR Landesschau! Als Studiogast durfte ich auf der berühmten roten Couch Platz nehmen und über das Buch plaudern. Gemeinsam mit einem vorher kurz & knapp gedrehten Teaser eine echt runde Sache!
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Mittwoch, 17. Juli 2013
Die Buchpräsentation im Weinhaus Michel ist richtig gut gelaufen! Nachdem für die unangemeldeten Gäste noch ein paar Extra-Stühle beigeschafft wurden, ging’s los. Die tolle Atmosphäre im Michel’schen Keller und die Herzlichkeit der Michels hat ein Übriges dazu beigetragen, dass der Abend eine runde Sache war. Danke an alle, die zugehört haben!
Die AZ hat einen schönen Artikel gebracht, hier ein paar Auszüge:
„Dass bei einer Krimilesung das Lesepult mit Kerzen und einem Totenkopf dekoriert ist, verwundert nicht weiter, aber was haben zwei kleine Küken aus Filz dort zu suchen? Bei der ersten Lesung seines Romandebüts „Schandgrab“ löste Helge Weichmann nicht nur das Küken-Rätsel, sondern gab auch interessante Einblicke in den Entstehungsprozess des Buches.
Die Protagonisten seines in Mainz verorteten Thrillers stellte der Autor dem begeisterten Publikum am Mittwoch anhand ausgewählter Textpassagen vor. Nicht zuletzt die Verknüpfung mit historisch weit zurückliegenden Ereignissen rücken den Roman thematisch und dramaturgisch in die Nähe der Dan Brown-Bestseller. Und so darf man sich nicht nur auf die Lektüre des im Juli erschienenen Erstlingswerks freuen, sondern künftig auch auf weitere Romane aus der Feder Helge Weichmanns.“
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Montag, 1. Juli 2013
„Indiana Jones auf Mainzerisch“
Heute hat die AZ im Lokalteil Schandgrab präsentiert – auf einer riesengroßen halben Seite, zusammen mit Foto (Helge + Titelkarten vor dem Dom) und einem Interview. Der Artikel macht richtig Spaß, ich habe ihn hier als PDF bereitgestellt.
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Hallo Herr Weichmann,
als Leserin all Ihrer Bücher, warte ich sehnsüchtig auf die Schandweihe. Da mir meine Buchhandlung auch nicht weiter helfen kann, wollte ich mal fragen, ob ich von Ihnen erfahren kann warum sich der Erscheinungstermin immer wieder verschiebt. In diesem Zeitraum würde ich schon auf das 2. Buch warten. LG Regina Cloos
Hallo Herr Weichmann,
ich bin ein großer Fan Ihrer Romane und warte sehnsüchtig auf „Schandweihe“, welches seit April als Erinnerung in meiner Amazon-Einkaufsliste lauert. Wann isses denn soweit? Ich hoffe sehr, es dauert nicht mehr allzu lang.
Herzliche Grüße,
Frank
Hallo Herr Weichmann,
im Saarland geboren, in Worms und Mainz studiert und währenddessen in Rheinhessen zwischen Oppenheim und Worms auf einem kleinen Winzerdörfchen in einer WG gewohnt lebe ich seit mehr als 30 Jahren im hohen Norden, in Oldenburg i.Oldgb. Mittlerweile im Ruhestand habe ich derzeit mehr Zeit zur Verfügung, als mir lieb ist und vertreibe mir Selbige u.a. mit meiner Leidenschaft, dem Lesen von Krimis. Entgegen meiner Gewohnheit, mich von den Buchhandlungen meines Vertrauens beraten zu lassen, zwangen diese besonderen Zeiten mich dazu, im Internet zu schnüstern. Da sprang mir doch auf der Suche nach ein wenig mehr alte Heimat die Elwetritsche ins Auge! Heimweh nach einer anderen Sprache als Hochdeutsch, einer anderen Landschaft als nur immer flach treibt mich manchmal zu seltsamen Anwandlungen – meinen Leuten vom Saarländerstammtisch hier in der Diaspora darf ich gar nicht verraten, dass ich mich über das geschriebene Pälzisch mitsamt Dubbeglas und Worscht köstlich amüsiert habe und neugierig wurde auf die Weichmann-Bücher. Schandgrab war folgerichtig das nächste Buch, das heute Nacht zu Ende gelesen wurde und gleich morgen gehen die beiden nächsten Schand-Bücher in die Bestellung.
Ein Geschenk in Corona-Zeiten, ein solches Erzähltalent wie Sie entdeckt zu haben!
Hallo Herr Weichmann,
Letzten Sommer habe ich Schandgrab gelesen.
Ich war sofort begeistert!!! Konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen, die Kombi von Spannung, History und komischen Situationen super geschrieben. Habe danach gleich die nachfolgenden 5 SCHAND Romane gelesen und konnte es gar nicht mehr erwarten wie es mit SCHANDWEIHE weiter geh!?!
War etwas enttäuscht das, dass Erscheindatum auf April 2021 verschoben wurde. Aber jetzt ist es ja bald soweit.!! Ich freue mich schon viele Grüße Elke
Hallo Dr.Weichmann,
wir haben uns eben am Napoleon-Semaphor unterhalten. Die Schandglocke habe ich gleich im Buchladen bestellt,
die restlichen „Schandbücher“ (sofern nicht schon vorhanden) werde ich auf die Wunschliste in unserer Bücherei setzen.
Liebe Grüße
Gertie
Hallo Helge, habe Schandgold in 3 Etappen gelesen, konnte einfach nicht aufhören.
Sie verstehen es prächtig die Spannung hochzuhalten.
Ich habe als 4-Klässler in den 50er Jahren mit der Klasse die Katharinenkirche in
Oppenheim besucht und kann mich noch gut an die kunstvollen Fenster und natürlich
an das Gebeinhaus mit den gestapelten Totenschädeln und Knochen erinnern.
Mit der Erwähnung Mainzer Örtlichkeiten – speziell Polizeipräsidium Mainz, Valenciaplatz –
kommen alte Erinnerungen hoch. Dort habe ich in der Nähe des Eingangs: Ehemals
Alicekaserne Bau A ca. 20 Jahre meines Lebens verbracht.
Hier ein kleines Gedicht über Hermann Göring, welches die Leute seinerzeit in der Hungersnot
scherzhaft aufsagten: „Komm o Herr, sei unser Gast
und segne was Du uns beschertet hast,
nicht Quellkartoffeln und Hering,
sondern was Du ißt un de Göring“
freundliche Grüße
Christoph
Hallo Herr Weichmann,
Ihre fast Live-Lesung hat mir sehr gut gefallen! Auch der Trailer zu Schandflut ist super, toll dass der OB Ebling dabei ist!
Habe leider ihr Buch Schandflut coronabedingt nicht bei einer Live-Lesung erleben dürfen.
Werde es mir aber nun so kaufen und dies natürlich in meiner Lieblingsbuchhandlung vor Ort!
Bin ja seit dem ersten Buch von Tinne und Elvis ein großer Fan und habe die Reihe auch schon kräftig weiterempfohlen und verschenkt. Es ist einfach eine super Mischung aus Krimi, Lustigem, Geschichte und tollen Charakteren!
Liebe Grüße und machen Sie weiter so!
Elwedritsche hänn kää Härner sowas hänn die Wolpertinger in Bayern… änner des bloos ab..
Lg Elwedritsch Brunhilde vum Dubbe ,
Hallo Herr Weichmann,
Ihre Schand-Reihe mit Tinne und Elvis, sind einfach super Klasse. So schnell wie ich nun den neuen schon wieder verschlungen habe, da fehlt einem schon der nächste zum weiter lesen. Ich hoffe doch sehr dass Tinne und Elvis weiter ermitteln in unseren schönen Rheinischen Heimat.
Bitte auf jeden Fall weiter schreiben.
Hallo Helge,
war wieder in Spanien und habe “ Schandflut“ gefressen.
Ein First class Krimi….einfach top.
Möchte gerne eine Widmung in Mommenheim.
LG Rainer
Hallo Helge!
Auch für „Schandflut“ kann ich nur ein dickes Lob aussprechen.
Ich freue mich schon mega auf den nächsten Teil, den es doch hoffentlich geben wird?
Besonders möchte ich dieses Mal auch den Buchtrailer loben.
Wir sehen uns bald zu einer Lesung.
Bis bald
Heidi
Lieber Helge,
„Schandflut“ kam noch vor meinem Urlaubsbeginn und somit vor dem offiziellen Erscheinungsdatum in meiner Buchhandlung an – sehr erfreulich. Es wäre schön, wenn Amazon das auch merken würde, denn aktuell kann ich noch keine nette Rezension schreiben.
Ich bin immer wieder von deinen Recherchen beeindruckt, von der Verflechtung von Wahrheit und Phantasie. Diesmal habe ich mich sehr über das Einbringen der E-Roller amüsiert – wobei dieses Buch an für sich ernster ist als seine Vorgänger.
Im Übrigen habe ich den Roman in Tschechien gelesen, in Marienbad, wo es viele Lost Places gibt, deren morbidem Charme ich mich nicht entziehen konnte.
Nun warte ich auf den nächsten September – du bleibst ja so fleissig?
Liebe Grüße
Claudia
Heute Lesung im Weingut Dr. Dahlem STOP sehr amüsanter Abend STOP macht Lust auf Lesen STOP und jedes Mal, wenn ich am „Saubrunnen“ vorbei fahre, denke ich an den Landrover STOP vielen Dank für den tollen Lesestoff STOP
Ich war vor kurzem das erste Mal zu Besuch im schönen Mainz. Mir hat es in der Stadt so gut gefallen, dass ich mehr über die Stadt lesen wollte. So bin ich über Amazon auf das Buch SCHANDGRAB gestossen und war nach den ersten Seiten sofort in den Bann der Geschichte gezogen. Ich mag eigentlich Krimis nicht so sehr, lese lieber historische Romane. Aber das historische Element spielt ja in den Tinne-Krimis eine wichtige Rolle. Ich bin begeistert und werde nach und nach alle Krimis mit Tinne und Elvis lesen. Vielen Dank für die Beschreibung des freundlichen ostdeutschen Scharfschützen. Liebe Grüße aus Sachsen!
Hallo Helge,
war wieder in Spanien…habe jetzt alle Bücher von dir gelesen und freue mich auf „Schandflut“
Habe vergessen,in welchem Buch die Fa.Fuhrmeister erwähnt wurde.
Kannst du mir helfen..?
LG Rainer
Hallöchen Helge,
was gibt es Schöneres, als zu Ostern bei diesem herrlichen Wetter Charlies Abenteuer zu lesen?
Ich habe mich köstlich amüsiert. Toll, einfach nur toll!
Ich wünsche Dir noch frohe (Rest-)Ostern und bis hoffentlich bald!
Deine
Heidi
Hallo Helge,
seit ein paar Jahren,verschlinge ich Deine Bücher….am liebsten im Spanienurlaub.
Deine Art zu schreiben,übt eine Faszination auf jeden Leser aus….einfach klasse !!
By the way…..in Erinnerung an die Zeit,wo Du noch als Student in Mombach gewohnt hast und Gitarrenuntericht
gegeben hast ( Peter Bauer-Heller und Michelle Mohr ) haben wir in Deiner kleinen Bude eine schöne Session gemacht….
an die ich mich gerne erinnere.
Du hast eine Super-Karriere gemacht…..weiter so und schreibe noch viele Bücher
GLG Rainer Heller
Servus Sidi,
wann und wie geht es weiter? Wann erscheint das nächste Buch? Hoffe es geht euch gut!
Herzliche Grüße aus Tinnes Heimat
Stefan
Hallo Herr Weichmann, bei Ihren Lesungen sitze ich am liebsten mit geschlossenen Augen da und lasse mich von Ihrer Stimme in die Geschichte reintragen. Sooo schön! Bitte machen Sie irgendwann ein Hörbuch! GLG Marita K.
Lieber Helge,
es war wie immer gestern Abend bei der Taufe von „Schandfieber“ in Bodenheim ein riesiges Vergnügen, Dich wiederzusehen und zu erleben wie Du in Deinen Geschichten über Tinne und Elvis aufgehst. Ich habe mich köstlichst amüsiert und wieder viele Anregungen für meine Schreiberei mitgenommen.
Ich freue mich auf unser nächstes Treffen.
Liebe Grüße
Claudia
Hallo Helge,
wieder kann ich nur ein dickes großes Lob für „Schandfieber“ aussaussprechen. Sehr gut gelunges Buch.
Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder auf einer Lesung.
Herzliche Grüße
Heidi
Hallo Helge,
gerade eben habe ich „Schandkreuz“ zu Ende gelesen. Für mich das dritte von Dir (weitere werden folgen).
Wie immer hast Du mich damit bestens unterhalten. Die Verbindung von Fakten und Fiktionen ist wieder bestens gelungen. Wie so oft fühle ich mich an unsere gemeinsamen Abende und Nächte erinnert, die nicht weniger unterhaltsam waren.
LG
Dieter
Hallo Helge,habe eben das Schandgrab beendet…..äh verschlungen,und es war sicher nicht der letzte Band,den ich mir zulegen möchte.
Die Charaktere sind super,- Elvis Rules,sowie die Brigade,und die Kommune.
Allerdings muss ich eins bekritteln
Kreppel!!
Nicht Kräppel☝️
Heißt ja auch Meenzer,und nicht Määnzer,- das sagen nur Zugezogene.
Genug Besserwisserei,- vielen Dank, für einen tollen Krimi,mit Lokalkolorit meiner geliebten Heimat,dem Goldnen Meenz.
Hallo Helge,
Schandgrab und Schandgold habe ich schon verschlungen und nun ist das Schandkreuz dran. Es macht sehr viel Spaß Deine Bücher zu lesen.
Gott sei Dank hab ich genügend Fantasie, um mir gewisse Situationen vorzustellen. Elvis auf der Harley mit fliegenden Umhang oder der Durchbruch durch die Wand. Diese Gesichter von den einzelnen, ja das hat mir ein richtiges Schmunzeln auf die Lippen gezaubert.
Auch die Verbindung mit Wahrheit und Fiktion ist für mich schön zu lesen. Es fesselt mich und ich lese die Bücher fast in einem Rutsch.
Weiter so und ich freu mich auf die nächsten Abenteuer.
Hallo lieber Helge!
War vor ein paar Wochen bei meiner Freundin Ira in Virginia und habe Ihren Eintrag im 4. Band Ihrer Krimireihe gesehen „Fuer Patricia, Ira & Ines, Liebe Gruesse in die Ferne….“
Das war wirklich eine freudige Ueberraschung, vielen Dank.
Der vierte Band hat mir wie der Rest der Reihe gut gefallen, Besonders Beschreibungen wie „ein spassbefreites Trockenbroetchen“ bringen mich immer sehr zum Lachen und erinnern mich an die Witzeleien meiner Brueder. Ich freue mich schon auf den naechsten Band – Hildegard von Bingen – soweit ich es verstanden habe. Sie hat mich schon immer fasziniert. Vielen Dank fuer die weitergehende Unterhaltung aus meiner Heimatstadt 🙂 Gruesse aus den USA
Hallo Helge,
der gestrige Abend in Wörrstadt war sehr amüsant, vielen Dank. Leider mußten wir gleich nach der Vorstellung gehen und die Schlange an deinem kleinen Verkaufsstand war zu lang, um „Tschüß“ zu sagen.
Ich werde auf jeden Fall als Starter „Schandkreuz“ lesen! Freue mich schon drauf!!
Und falls es mal zu einer englischen Version eines deiner Bücher kommen soll, weißt du ja, wie du mich erreichen kannst 🙂
Cheers, Suz
Großes Vergnügen mit den ersten beiden Büchern!
Der Tipp kam von meinem Kollegen, der zur Zeit Rektor der Musikhochschule Mainz war. Übrigens: Daniel Beckmann ist seit 2016 durch eine Honorarprofessur ein Kollege.
Die ersten beiden Bücher haben mit Mainz und Oppenheim näher gebracht und das allseits omnipräsente Genie Gutenberg für mich wieder fassbar gemacht.
Danke für die Leseabenteuer. Manches in der Handlung ist etwas zu viel großes Kino und to much „Äktschön“ , aber durch humorvolle Nebenhandlungen immer wieder gebrochen und deshalb nicht zu viel dunkelblaue „Tatort“-Atmosphäre.
So war die Lösung des Musikrätsels für mich als Musiker schon sehr gelungen!
(Übrigens: leider kann man im E-Book die Bilder – also auch die Rätsel und Notenschrift NICHT vergrößern und es ist so klein, dass man es auf dem E-Book nicht lesefähig darstellen oder sehen kann. Dabei sind wir doch vor 50 Jahren zum Mond geflogen – und der Tolino kann Bilder nicht richtig darstellen – schon eine interessante Welt – die digitale Revolution.)
Ein kleiner Hinweis zur beruflichen Beschäftigung von Tinne: sie kann als wissenschaftliche Mitarbeiterin gerne einen Halbtagsjob an der Johannes Gutenberg-Universität JGU haben – leider aber nicht als Lehrbeauftragte. Das ist das arbeitsrechtliche Maximum 9 Stunden.
Gerade lade ich mir Buch drei und vier herunter und freue mich darauf.
Beste GRüße !
profkief
„Für weitere Geheimtipps aus der JGU stehe ich gerne zur Verfügung“
Hallo Sidi,
Schandglocke ist wieder mal ein großartiges Buch! Hat mächtig Spaß gemacht und ich freue mich schon auf Tinnes weitere Abenteuer! Wann ist denn mit dem nächsten Band zu rechnen?
Sei herzlichst gegrüßt
Stef
Mit „Schandglocke“ haben Sie mir persönlich viel Freude gemacht. Ich mag Ihre Bücher ohnehin, aber Schinderhannes (ich komme aus dem Hunsrück und ein Vorfahr meiner Großmutter väterlicherseits ist einmal mit ihm gewandert – unfreiwillig, denn er trug die Gemeindesteuer, was der Räuber nicht wusste) und (mein Lieblingsauto) Jaguar E-Type setzten diesmal ein Sahnehäubchen auf mein Lesevergnügen.
Dieses Mal schreibe ich Ihnen verkürzt ins Gästebuch. Beim letzten Buch haben Sie von mir ein ausgiebiges Feedback auf den direkten Draht hin bekommen, aber wohl keine Zeit zum Antworten gehabt. Kein Wunder, wenn Sie zeitgleich zwei Bücher schreiben.
Hallo Helge!
Mit „Schandglocke“ ist Dir – wie sollte es auch anders sein – mal wieder ein sehr gutes und spannendes Werk gelungen.
Bis Donnerstag im Cuvee´!
Heidi
Hallo, ich habe ihr neues Buch in zwei Tagen durchgehabt. Es war sehr spannend , konnte es kaum aus der Hand nehmen….! Vielleicht gibt es ja ein Wiedersehen mit Maja, in einem neuen Abenteuer zusammen mit Tinne und Elvis ? Würde mich sehr freuen. Ich freue mich auch auf ihr nächstes Buch, was wenn ich es recht gelesen habe, wohl im Sommer 2017 erscheint??? Liebe Grüße und bitte schreiben Sie weiter so !
Hallo,
wie versprochen Bericht und Fotos zur gestrigen Lesung und meine Rezension zu „Schwarze Sonne Roter Hahn“:
http://www.katzemitbuch.de/2017/05/cool-tour-katze-lesung-aus-schwarze.html
http://www.katzemitbuch.de/2017/05/rezension-schwarze-sonne-roter-hahn.html
Spätestens dann bis zu einer Lesung zum nächsten Tinne und Elvis Fall 😉
Viele Grüße Anette
Hallo Helge,
ich freue mich schon auf die Lesung in Oppenheim. Habe dieses mal das Buch auch noch nicht gekauft!!!
Was sich dort natürlich ändert :-).
Bemühe mich auch nicht wieder ein Glas zum Klirren zu bringen.
Liebe Grüße
Kerstin
Hallo Helge!
Ich bins mal wieder mit wohl dem ersten Kommi zu Deinem neuen Buch „Schwarze Sonne Roter Hahn“.
Wieder ein GAAAAAAAAAANZ DICKES LOB an Dich!
Entschuldige, dass ich schneller lese als Du schreiben kannst. Aber Du schreibst nun mal so gute Stories.
Ich hoffe wir sehen uns am 5.5.17 im Hugendubel.
Deine treue Leserin
Heidi
Hallo,
kleine Nachlese zur Lesung in der Villa Herrmann:
http://www.katzemitbuch.de/2016/11/cool-tour-katze-mord-in-der-villa-helge.html
Viele Grüße und hoffentlich bis zum nächsten Jahr am gleichen Tatort 😉
Anette
Die Bücher sind so toll! Weiter so und nie mehr aufhören mit dem Schreiben. Ich bin jetzt ca. in der Mitte von Schandkreuz und hab die Bücher vorher auch gelesen. Vielen Dank für die super Storys und die herzlichen Protagonisten. Die kommen einem fast vor wie Echt. …Super !!!
Mainz-Abenteuer in den USA genossen! Lebe seit 25 Jahren ueber dem Ozean, diesen Sommer hat mir eine Freundin die ersten zwei Buecher der „Schand-Reihe“ geschickt und ich hatte solchen Spass mit den bekannten Orten, dem Mainzer Dialekt, den oertlichen „Kleinigkeiten“ wie Weck, Woscht und Woy etc. dass ich direkt ein wenig Heimweh bekam. Habe mir das 3 Buch auch noch schicken lassen und freue mich auf hoffentlich viele weitere Exemplare der Reihe. Vorallem die Beziehung zwischen Tinne und Elvis finde ich wunderbar: freunschaftlich und unterstuetzend, aber im taeglichen Leben mit viel Spott und schlagfertigen Bemerkungen untermalt. Erinnert mich sehr an meine Familie! Vielen Dank fuer die wunderbare Unterhaltung, habe ausserdem viel gelernt, wusste zum Beispiel nichts ueber die Oppenheimer „Unterwelt“ obwohl ich dort mal gewohnt habe!! Bitte weiter so…..
Lieber Herr Weichmann,
leider konnte ich das Schandgrab erst in 07.2016 lesen. Vielen Dank für diese tolle Lektüre, kurzweilig, spannend, informativ. Eine wunderbare Räuberpistole mit Tiefgang und Hintergrund.
Werde noch heute das nächste Buch anfangen.
Hallo Herr Weichmann,
seit Schandgold bin ich ein großer Fan ihrer Bücher um Tinne , Elvis und ihren Freunden. Deshalb habe ich mich auch sehr auf den 3 Band Schandkreuz gefreut. Heute bin ich mit der Lektüre fertig geworden, und ich bin begeistert. Machen Sie weiter so. Wir möchten noch ganz viele Abenteuer mit historischem Hintergrund lesen.
Bin Ostern durch Zufall auf Ihre Bücher gestossen und habe auch schon die ersten 2 gelesen. Fange gerade mit dem 3. an, und da ich von Bodenheim komme freue ich mich wahnsinnig drauf! Wenn das Buch genauso toll geschrieben ist wie die ersten 2 kann ich mich auf tolle Lesestunden freuen. Leider habe ich Ihre 2 Lesungen verpasst, hoffe aber das es irgendwann eine weitere gibt die ich dann wahnsinnig gerne besuche wenn es meine Zeit erlaubt.
Bitte weiter so, und ich freue mich auf noch viele spannende Erlebnisse mit Tinne und Elvis
l.g.Gabi
Hallo Herr Weichmann,
ich war heute bei der Lesung in Mainz im Hugendubel. 1. Reihe rechts, habe alle 3 Bände gekauft und Sie haben sie netterweise signiert. Kurzum herzlichen Dank für einen sehr unterhaltsam, kurzweiligen Nachmittag. Sie sind ein toller Autor und ein sehr sympathischer Zeitgenosse. Ich freue mich auch weiterhin auf vergnügliche Geschichten von Tinne und Elvis.
Herzliche Grüße
Claudia Filip
Grossartig! Für historisch Interessierte ein Genuss, auch wenn das Thema „Hexen“ nicht unbedingt für jedermann geniessbar ist. Spannend für die Kriminalisten mit überraschendem Ende, und nicht nur die Bodenheimer werden ihren Ort mit anderen Augen sehen! 10 von 10 Punkten!!
So stehts auf meiner FB-Seite und ich hoffe, dass das Buch viele Leser finden wird. Ich kann´s nur empfehlen!
’n Abend Herr Weichmann,
leider hänge ich etwas hinterher – habe jetzt erst „Schandgold“ zuende gelesen, das ich natürlich überhaupt erst angefangen habe, weil mir „Schandgrab“ schon so gut gefallen hat. „Schandgold“ legt mMn noch eine Schippe drauf, was Spannung und Action angeht (*ächz* die Episode mit dem Taucher im Brunnen – musste zuletzt fast selbst nach Luft schnappen:-)). Gehe jetzt mit entsprechend hohen Erwartungen an „Schandkreuz“;-) Freue mich auf weitere Abenteuer mit dem sympathischen wie skurrilen Ermittler-Duo Elvis und Tinne und dem übrigen Stammpersonal.
Sidi,
der dritte Band war auch wieder ein Lesegenuss! Ganz wunderbar; die Geschichten werden immer runder und die Figuren noch lebensechter Einzig: wir Göttinger sind gar nicht so dröge, wie Tinne es den Leser wissen machen möchte! Solltest du doch wissen! Wann kommt der vierte Band und wann sehen wir uns mal? Muss ich zu einer Lesung kommen?
LG
Stef
Lieber Herr Weichmann,
vielen Dank für die tolle Lesung im Buchladen Ruthmann, Bodenheim!
Wir haben gelacht, uns gegruselt und viel über die Bodenheimer Vergangenheit gelernt.
Nun freuen wir uns auf den 4. Fall für Tinne und Elvis!
Herzliche Grüße vom ganzen Team des Buchladens
Hallo, Helge!
Ich war (mal wieder) sehr schnell und habe Schandkreuz schon durchgelesen! Finde ich bis jetzt das allerbeste Buch. Ich will hier keine Spoiler posten, deswegen sage ich nur soviel, dass Dir der Gruselfaktor echt gelungen ist. Auch das Ende war sehr überraschend – ich hatte etwas ganz anderes erwartet. Finde ich echt toll, wie Du das immer hinbekommst, der Geschichte eine völlige Wendung zu geben. Hoffentlich kommen mehr Geschichten mit Tinne und Elvis. Das würde mich sehr freuen!
Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg!
Heidi
Zwei klasse Geschichten… freu mich schon auf die nächste… 🙂
Dank des Gewinns ihres Buches Schandgold bei lovelybooks.de habe ich gestern das Buch zu Ende gelesen, und bin schlichtweg begeistert. Bitte noch viele viele weitere spannende Krimi-Abenteuer mit Tinne, Elvis und Co.
Meine Rezension habe ich gerade gepostet. Vielen Dank für die herrlichen und vergnüglichen Lesestunden.
Feedback zu Schandgold:
wenn man nicht essen, trinken, arbeiten und schlafen müsste, hätte ich Ihr Buch in einem Rutsch gelesen!!!
– so hat es mich gefesselt. Zumal ich ein, in Worms lebender, geborener Rheinhesse bin, und auch schon im Rahmen einer Stadtführung in Oppenheim die „Unterwelt“ dort kennegelernt habe. Ich werde auf jeden Fall auch Ihr Buch „Schandgrab“ lesen wollen.
Schreiben Sie weiter so.
Ihr „Bücherholzwurm“ aus Worms
Hallo Herr Weichmann,
ich habe durch Zufall das Buch „Schandgrab“ in die Hände bekommen und nicht mehr her gegeben. Schandgold musste daraufhin natürlich auch schnell gelesen werden.
Beide Bücher haben mir sehr gut gefallen, vor allem, wenn man etwas ortskundig ist, weil man sich die Schauplätze so gut vorstellen kann.
Kann man bald mit einem dritten Band rechnen?
Hallo Herr Weichmann
Habe ihre beiden Bücher gelesen.Kann nur sagen „Einfach super“. Mann kann in ihren Bücher alles nachvollziehen. Als alter Bretzenheimer und Mitarbeiter an der Uni ist das natürlich noch schöner. Was ich bei Schandgrab besonders gut fand, war die Auflösung was ist wahr und was Roman. Freue mich schon auf das nächste Buch.
LG Lämmy
Hallo Helge,
durch unsere lieben Freunde Thorsten und Corinna gelangte ich an Deine beiden ersten Bücher (mit Widmung, vielen Dank hierfür!) und habe das erste soeben ausgelesen. Es hat mir sehr sehr gut gefallen, ein spannender und intelligenter Roman, der mir das geschenkt hat, was ich von einem Buch erwarte: Abtauchen in eine andere Welt, Entspannen und Freude haben. Danke dafür. Ich freue mich schon aufs zweite Buch und hoffe auf mehr! Ich habe eine Rezension auf Ama… geschrieben und werde Dein Buch Freunden empfehlen. Lieben Gruß! Katja
Lieber Autor –
„Schandgold“ geschenkt bekommen, gelesen und gleich „Schandgrab“ gekauft.
Ich liebe Romane mit gut recherchiertem historischen Hintergrund, verbunden mir kreativer Fantasie.
Und das von einem Autor, der sich – wie ich – mit Kunst, Kochen, Wein und Wiski auskennt !
Was will ich mehr ?
Klar: noch mehr Weichmanns !
Bin gespannt auf Maja.
Hallo,
nach der letzten besuchten Lesung habe ich das Buch direkt gelesen, bevor es doch erst wieder im Regal verschwindet 😉 Jetzt kann ich es mit noch besserem Gewissen weiterempfehlen und -verleihen 😀
http://www.katzemitbuch.de/2014/11/cool-tour-katze-lesung-aus-schandgold.html
http://tinyurl.com/pl2c433
Viele Grüße Anette
Die gestrige Lesung im Schützenhaus in Mainz war sehr interessant und erfrischend.
Fazinierend, dieses Buch, ich habe es gleich meinem Kollegen, der aus Oppenheim stammt,
empfohlen.
Weiter so
GLG Waldi Öngel
Sehr geehrter Herr Weichmann,
sehr gelungen das „Schandgold“, vielleicht ein bisschen zuviel der Kryptologie; insgesamt hat es mir besser gefallen als das „Schandgrab“. Die Locations sind mir auch dort geläufig, da ich in Mainz studiert und mehrere Jahre gewohnt habe.
Da ich seit 25 Jahren in Oppenheim lebe in der Krämestr., quasi mitten im Getümmel, möchte ich Sie auf 2 sachliche Fehler hinweisen:
S.44,Z.6/7: … „den Fluss im Westen und der Anhöhe im Osten.“ Umgekehrt würde es den Tatsachen entsprechen.
S.122, Z.28 „Die Turmuhr der Katharinenkirche ließ 3 majestätische Schläge ertönen“. Da es sich um 3 Uhr nachts handelt kommt dies schlichtweg nicht vor. Die Glockenschläge werden um 23.00 Uhr abgestellt und morgens um 6.00 Uhr wieder in Betrieb gesetzt. (Mein Schlafzimmer liegt in Sichweite des Glockenturms).
O.K.,o.k. schriftstellerische Freiheit, was ja auch im zweiten Fall die Dramatik steigern würde, aber die topographischen Realitäten so verdrehen, wie im 1. Annex geht eigentlich nicht.
Vielleicht schreiben Sie ja auch noch einen Roman über Worms? Grüße A.D.
Lieber Herr Weichmann,
vor ein Tagen hat mich Ihr Buch „Schandgold“ im Buchladen förmlich angesprungen… Mich hatte zunächst die Geschichte über das Oppenheimer Kellerlabyrinth gelockt, aber zu meiner großen Freude habe ich dann beim Lesen festgestellt, daß es in Ihrem Buch auch um die Nibelungen und deren rätselhaften Schatz geht – Themen, die mich schon immer sehr interessieren. Ich konnte das Buch dann nicht mehr aus der Hand legen, ich finde es einfach super! Spannend geschrieben, sehr sympathische Charaktere (und man meint, man müßte Tinne und Elvis irgendwie kennen). Werde mir nun schnell auch „Schandgrab“ bestellen und freue mich auf den dritten Band in der Reihe. Hoffe, daß es Sie bei Ihren Lesungen auch mal nach Frankfurt verschlägt!
Viele Grüße
Bücherfreundin
Lieber Helge,
Dein erstes Buch „Schandgrab“ habe ich mit Begeisterung gelesen und auch Exemplare an Freunde verschenkt, die es als Buch mit „Suchtcharakter“ ebenso wenig aus der Hand legen konnten, wie ich.
Nun kann ich endlich nicht nur für mich eine „Schandgold“-Ausgabe bestellen, sondern auch für die schon lange sehnsüchtig wartenden Bekannten, die sich auf das neue Abenteuer von Tinne und Elvis freuen.
Herzlichen Gruß, Birgit
Servus Sidi,
der zweite Band hat auch wieder ordentlich Vergnügen bereitet und jetzt wird auf das dritte Werk gewartet! Es ist schön auf diese Weise in der alten Heimat unterwegs sein zu können. Noch schöner ist jedoch vieles aus gemeinsamen Tagen wieder zu entdecken. Die eine oder andere Situation kommt mir immer wieder bekannt vor und die Erinnerungen werden so wach gehalten! Geht Tinne eigentlich noch mit der Uni mal auf eine Exkursion? Mir würden da einige Ziele einfallen…
Ganz liebe Grüße aus Tinnes Heimat,
Stef
Freue mich auf die Lesung in Gross-Gerau im Schloss.
Habe das Schandgrab in einem Ruck ausgelesen.
Hallo Helge Weichmann,
als sehr-viel-Leserin aller möglichen Richtungen habe ich jetzt die Lokalkrimis entdeckt. Für mich als „Überzeugungs-Mainzerin“ sind die bisher erschienenen Schand-Bände wunderbar. Die Sprache, die Typen und die Themen sind einfach toll! Es geht hoffentlich weiter so, es wäre schade um dieses Talent. Vielen Dank aus Mainz
Vera
Hallo,
ich war schon vom ersten Buch Schandgrab total begeistert, obwohl ich eher zufällig in meiner Lieblingsbuchhandlung darüber gestolpert bin. Als ich hörte, dass es eine Fortsetzung der Abenteuer von Tinne und Elvis gibt, habe ich mir das Buch sofort gekauft und gelesen. Da die Geschichte in meiner Heimatstadt Oppenheim spielt und ich einige der darin erwähnten Personen sowie die Orte an denen die Story spielt kenne, war es doppelt so schön und ich habe zwischendrin Tränen gelacht. Bitte machen Sie weiter so. Ich freue mich schon sehr auf das dritte Abenteuer der Beiden zusammen mit Ihren Freunden und der chaotischen Brigade.
Vielen Dank für die vergnüglichen und spannenden Lesestunden.
Hi,
Schade, eigentlich wollte ich Schandgold am Strand lesen und dann hab ich nur mal kurz reinschauen wollen. War ein Fehler, jetzt brauche ich was anderes am Strand.
Beide, Schandgrab und Schandgold machen Lust auf Stadtgeschichte!!!
Lieber Autor
Ich habe eben erst mit ihrem Buch begonnen und möchte mich für die tolle Zeit welche ich beim Lesen haben werde bereits jetzt bedanken. Ich bin ein absoluter Krimi Fan und eine Leseratte. Sebastian Fitzeck, Simon Becket, Adler Olson, Dan Brown,Juliane Hofmann oder Nele Neuhaus. Sobald ich einen Autor gefunden habe verschlinge ich jedes seiner Bücher und nun gehören Sie auch dazu. Vielen Dank dafür. Als Mainzerin ist es noch spannender der Geschichte zu folgen. Weiterhin viel Spass beim schreiben und alles gute
Schandgrab ist einfach…DER KNALLER!!! 😀
Freue mich schon auf den nächsten Band – ist selbstverständlich schon vorbestellt!
Hallo,
danke für den tollen Abend in der Villa Herrmann letzte Woche, so viel Spaß hatte ich schon lange bei keiner Lesung mehr gehabt
http://www.katzemitbuch.de/2014/03/cool-tour-katze-mord-in-der-villa-helge.html
Ich habe unter den Neuigkeiten gerade entdeckt, dass Sie auch auf der RLP-Buchmesse im Mai in der alten Lokhalle lesen, vielleicht bis dahin 😉
Viele Grüße Anette
Bin kein Krimi-Fan – weder was geschriebene noch gefilmte anbelangt. Allenfalls habe ich in den letzten Jahren einige sog. Lokalkrimis konsumiert, erstens: Weil sie mir geschenkt wurden, zweitens: Weil ich sowas wie Lokalpatriot bin und ich die Einbindung meines Lebensumfeldes in zeitgenössischer und auch historischer Darstellung interessant fand. Unter den gelesenen waren gute, schlechte und grottenschlechte. Unmittelbar nach der soeben beendeten Schandgrab-Lektüre kann ich allerdings nicht anders, als mich spontan meiner Eindrücke zu erleichtern:
– Mit Riesenabstand das Beste, was ich in diesem Genre bisher gelesen habe.
– Spannend vom Anfang bis zum Ende.
– Flotte, nie langweilige Diktion.
– Witzig und z.T. aberwitzig.
– Fantasievoll und voller verblüffender Handlungsabläufe.
– Lebendige, einprägsame Charaktere.
… und vieles andere mehr an positiven Leseerlebnissen.
Hat Spaß gemacht. Bin gespannt, was Tinne und Elvis als nächstes umtreiben wird.
Hallo lieber Autor,
als nicht Krimi Leser war ich skeptisch und dann noch regionales Terrain?
Nach zwei Tagen wurde ich eines Besseren belehrt, ich fühlte mich in meine Jugendjahre, Karl May etc. zurückversetzt, so schwer war es zwischendurch immer mal wieder loszulassen.
Meine Hochachtung, selten ein so spannendes Buch gelesen. Danke.
Gruß Gerhard Sieber
hallo,
leider habe ich viel zu spät von eurem SCHANDGANG erfahren 🙁
Wann findet wieder diese oder eine vergleichbare veranstaltung statt.
vielen dank für eine rückmeldung und weiterhin viel erfolg
+ lieben gruß aus mainz
kl
Hallo lieber Nachbar,
ehrlich gesagt habe ich lange gezögert, das Buch zu lesen. Einerseits, weil ich keine Krimileserin bin und zweitens, weil ich ziemlich voreingenommen gegenüber Regionalkrimis war. Aber das hat sich nun grundlegend geändert.
Ich fand das Buch super spannend und habe es innerhalb von drei Tagen verschlungen. Die Figuren finde ich gerade in ihrer zum Teil verschrobenen Art sehr sympathisch. Sehr gefreut hat mich, dass die Handlung relativ verschlungen und das Ende eben nicht schon lange vorhersehbar war. Ich fühlte mich öfter als läge mir die Lösung vor der Nase aber ich konnte sie nicht greifen. Auch die Umgebung zu kennen, in der sich das Geschehen abspielt, fand ich reizvoll.
Schön, dass es noch mehr von Tinne und Elvis zu lesen geben wird, ich bleib auf jeden Fall dran!
Liebe Grüße
Sabrina Köhler
Hallo Helge,
mittlerweile habe ich Dein Buch durch. Ich kann nur sagen: Kompliment. Das Buch zog mich sofort in seinen Bann. Bei meinen täglichen Zugfahrten wäre ich gerne einfach sitzen geblieben, mit dem Zug durch die Lande und weiterlesen.
Die unterschiedlichen Handlungsstränge fordern den Leser, ohne anstrengend zu sein. Perfekte Unterhaltung.
Und am Anfang habe ich mich sofort an diverse Sitzungen in Marie Rosehill zurückerinnert;-)
Grüße
Dieter
Mein Lieber,
herzlichen Dank für die Möglichkeit, Dich öffentlich kritisieren zu dürfen! 😉
Vom langweiligen bis abschreckenden mittelalterlichen Prolog abgesehen, ist Dir ein phänomenales Erstlingswerk gelungen. Fette Pluspunkte gibt es für die tollen da individuelle Charaktere, ausgefallenen Namen und authentischen Dialogen, die durchgängige Spannung und die Wendungen. Super auch, dass das Ende der Schatzsuche nicht in einem billigen Showdown à la Schatz im Silbersee endet.
Perfekt wäre das Buch nach meinem Geschmack gewesen, wenn jene blonde Bedienung im Beichtstuhl eine halbtrockene Müller-Schorle im Dubbeglas serviert hätte… So bleibt Dir noch Luft nach oben. ;-)))
Ich bin gespannt auf die nächsten Abenteuer der beiden und welche Lokalitäten sowie geschichtlichen Hintergründe Du wie „verweben“ wirst. 🙂
Bis zur nächsten Schorle!
Cala
Hätte ich in der Buchhandlung den Prolog quergelesen, hätte ich das Buch wohl eher nicht gekauft.
Aber kaum begann die spannende Geschichte um Tinne, Elvis und Hannah in der Neuzeit,
war selbst ich – als Nicht-Leseratte – in den Bann gezogen und habe das Buch in ein paar Tagen (!!) durchgelesen.
Sehr schöner Schreibstil! Und die Hintergrundinfos machen neugierig auf Mainz und seine Geschichte … und ich fand es an so mancher Stelle sehr schade, dass ich mich in Mainz nicht besser auskenne.
Ich freue mich auf jeden Fall schon auf die Fortsetzung. Und dann komme ich zu einer Deiner Lesungen und lasse mir mein Exemplar mit einer Feuerlöckchen-Widmung signieren! 😉
Alles Liebe Dir!
Viel Spaß weiterhin beim Schreiben und viele neue tolle Ideen rund um Tinne und Elvis.
Hallo Herr Weichmann,
ich habe beruflich mit AMS zu tun und fand es sehr interessant und spannend, dass diese Technik mit in das Buch eingearbeitet wurde. Sehr gut fand ich die Darstellung der Schwierigkeiten bei der Validierung des Systems.
Die Charaktere und Orte im Buch sind sehr plastisch dargestellt und man kann sie sich in seiner Phantasie weiter gut ausmalen!
Vielen Dank für das Buch und hoffentlich weitere Bücher!
Viele Grüße
Rolf
Hallo Herr Weichmann,
herzlichen Glückwunsch zu Ihrem Mainz Krimi. Ich bin ein großer Fan von GfA und habe die Lektüre der Mainzer Geschichte sehr genossen. Nur eine kleine Anmerkung: Die Schreibweise der Mainzer Berliner war für mich befremdlich. Die Kreppel schreibe ich mich „e“.
Ich werde nach einer Fortsetzung Ihres Ermittlungsduos Ausschau halten.
Viele Grüße
Regina
Ich habe dieses Buch, wie schon lange keines mehr zuvor, regelrecht „verschlungen“. Total spannend geschrieben, weil die Handlung an der spannendsten Stelle abbricht, dann kommt eine andere Handlung, und dann erst geht’s weiter. Der Autor versteht sein Handwerk. Eine kleine Kritik aber dennoch: manchmal sind die „Milieuschilderungen“, also die Schilderungen von Gegebenheiten, die nicht unbedingt zum Ablauf der Story zählen, etwas zu langatmig. Könnte man m. E. kürzen, dann wäre das Buch auch nicht so dick. Aber trotzdem: ich kann die Lektüre nur empfehlen, ein ideales Mittel gegen Langeweile! Auch ich bin gespannt auf einen Folgeroman und werde ihn mir bestimmt auch kaufen.
Hallo und erst mal vielen Dank für dieses wunderbare Buch.Es hat mich von der ersten Seite an gefesselt.ich hoffe sehr das ich bald den zweiten Band in den Händen halten darf.Vieleicht ist ja auch mal eine Lesung im Raum Pirmasens geplant?
Weitehin viel Spaß beim schreiben, es kommt ja uns Lesern zugute…….
Schöne Grüße von der Langmühle Dirk
Tolle Ferienlektüre, freue mich schon auf den nächsten Band. Vor allem auch, wie es mit dem Traumpaar in spe weitergeht ;-).
Die Nachricht von der Veröffentlichung Deines Erstlings hat mich heute am Morgen hier im entfernten Potsdam erreicht. In Anbetracht eines freien Tages und einladenden Liegestuhls im sommerlichen Garten habe ich gleich mit dem Lesen angefangen – und by the way gleich somit gleich einen weiteren Vorteil des lange verschmähten E-Books entdeckt: unmittelbares Lesevergnügen. Und nichts weniger ist es! Konnte mich bisher nicht losreißen, außer um Dir nunmehr diese Zeilen zu schreiben. Vor gefühlten Lichtjahren hatte ich, dereinst noch im Frankfurter Garten, schon einmal Gelegenheit, einen Blick in ein Manuskript von Dir zu werfen – was damals bereits viel versprach, wird heute bei weitem übertroffen. Bin gespannt darauf, wie es weitergeht und werde mich sogleich wieder an die Lektüre begeben. Nicht ohne ein paar Grüße – natürlich auch an die Susie – zu hinterlassen. Vielleicht schaffe ich es ja mal auf eine Deiner Lesungen in Mainz oder viel besser, mache doch einfach welche in Potsdam ;-).
Die Jule
Sehr geehrter Herr Weichmann,
wir haben Ihre gestrige Lesung im Weinhaus Michel sehr genossen. Mit fast schon schauspielerischem Talent haben Sie Figuren, Szenen und Stimmungen entstehen lassen, so daß die Zeit wie im Flug vergangen ist. Wir freuen uns auf die Lektüre Ihres Buches!
Viele Grüße,
Annie und Peter Aller
In einem Rutsch gelesen! Echt stark, vor allem der Schluss. Meine Lieblingsfigur: Der dicke Reporter. Freue mich schon jetzt auf den zweiten Band!
Gruß Felix
Bald nennt man Deinen Namen nicht nur in einem Atemzug mit Steven Spielberg und Martin Scorsese, sondern jetzt auch noch mit Andreas Eschbach, Michael Crichton und Dan Brown. Schreib uns noch mehr davon!
Juchhu – endlich ist es soweit – Gratulation!
Ich bin sehr gespannt und freu mich auf die durchlesenen Nächte!!!
Lieben Gruß
Juli
Von mir auch alles Gute für den Erstling und seine „Follower“! Freue mich schon auf die erste Seite! Apropos: Sind die vorangegangenen Kommentare lauter Vorschusslorbeeren oder haben einige Verfasser tatsächlich schon seit gestern das Buch „verschlungen“? – Das würde in der Tat für die Qualität sprechen 😉
Mein lieber Schreiberling,
nun ist es also vollbracht. Dein Erstlingswerk ist zu guter letzt wirklich erschienen. Endlich. Nachdem ich Dir bei Deinen ersten Gehversuchen mit morgendlichen Tequila Sunrise zur Steigerung der Kreativität beiwohnen durfte… hat Dein nächtliches Sägen also genug Holz auch für das Papier geliefert, das nun Deine Buchstaben trägt. 🙂 Toll!!
Du hast meinen ganzen Respekt dieses Projekt – neben den ganzen Belastungen der letzten anderthalb Jahre – erfolgreich abgeschlossen zu haben.
Auf Deine nächsten literarischen Projekte und hoffentlich Bestseller!
Cala
Ps. Nach der Lektüre Deiner Kurz-Vita ist es schön zu wissen, dass wir ein Hobby so nicht teilen: Wein. 😉
Herzlichen Glückwunsch zur Veröffentlichung und toi toi toi für Deine Lesungen!
Wir sind schon ganz gespannt …
LG Feuerlöckchen
Ich wünsche dir einen erfolgreichen Start deiner neuerlichen „Nebentätigkeit“, die hoffentlich genug Zeit beinhaltet, dass es noch viele weitere so tolle Bücher von dir zu lesen gibt.
In diesem Sinne Toi toi toi für alles Weitere.
Gruß, Lars
Meinen Glückwunsch! Du hast es nicht nur geschafft, vor mir ein
Buch zu veröffentlichen, sondern auch noch ein richtig gutes Buch auf
den Markt zu bringen! Mit Respekt und Bewunderung, ZIPP
Herzlichen Glückwunsch zur Veröffentlichung, du Freizeit-Schreiber! 🙂 Freue mich auf das, was künftig im Gästebuch zu lesen sein wird. Weiter so!
LG Susie