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Informationen zum Autor:
Helge Weichmann wurde 1972 in der Pfalz geboren und lebt seit 25 Jahren in Mainz. Während seines Studiums jobbte er als Musiker und Kameramann, bevor er sich als Filmemacher selbstständig machte. Heute betreibt der promovierte Geowissenschaftler eine Medienagentur und arbeitet als Moderator. Er ist begeisterter Hobbykoch, Weinliebhaber und Sammler von Vintage-Gitarren. Mit der chaotischen Historikerin Tinne Nachtigall und dem dicken Reporter Elvis hat Helge Weichmann zwei liebenswerte Figuren geschaffen, die ihre außergewöhnlichen Abenteuer mit viel Pfiff, Humor und Improvisationstalent meistern.
Veröffentlichungen:
Schandgrab (2013, Gmeiner-Verlag)
Schandgold (2014, Gmeiner-Verlag)
Schandkreuz (2016, Gmeiner-Verlag)
Schwarze Sonne Roter Hahn (2017, Gmeiner-Verlag)
Schandglocke (2017, Gmeiner-Verlag)
Schandfieber (2018, Gmeiner-Verlag)
SOKO Ente (2019, Gmeiner-Verlag)
Schandflut (2019, Gmeiner-Verlag)
Mörderjagd mit Elwetritsch (2020, Gmeiner-Verlag)
Schatzsuche mit Elwetritsch (2022, Gmeiner-Verlag)
Klappentext Schandgrab (kurz):
Eine tote Wissenschaftlerin, Fachfrau für die Mainzer Stadtgeschichte. Ein Bilderdiebstahl im Landesmuseum. Eine Klosterhandschrift, die unbeachtet im Archiv schlummert.
Die chaotische Historikerin Tinne Nachtigall wird in den Strudel dieser Ereignisse hineingezogen und muss alle Hebel in Bewegung setzen, um die Wahrheit zu finden.
Gemeinsam mit dem Lokalreporter Elvis kommt sie dabei einem Geheimnis auf die Spur, dessen Wurzeln zurückreichen bis in die Zeit der Pestepidemien des Mittelalters – und das beide in tödliche Gefahr bringt.
Klappentext Schandgrab (lang):
Eine Wissenschaftlerin, Fachfrau für die Mainzer Stadtgeschichte, liegt ermordet im Park. Ein unscheinbares mittelalterliches Gemälde wird aus dem Landesmuseum gestohlen. Ein Baulöwe setzt sich über den Denkmalschutz hinweg und plant eine Appartementanlage auf uraltem Grund und Boden.
Die chaotische Historikerin Ernestine „Tinne“ Nachtigall wird in den Strudel dieser Ereignisse hineingezogen und entdeckt einen verborgenen Zusammenhang. Gemeinsam mit dem Lokalreporter Elvis beginnt sie zu recherchieren und taucht immer tiefer in die Stadtgeschichte von Mainz ein. Die beiden kommen einem sorgfältig versteckten Geheimnis auf die Spur, dessen Wurzeln zurückreichen bis in die Zeit der großen Pestepidemien des Mittelalters.
Doch plötzlich steht Tinne unter Mordverdacht und wird von der Polizei verfolgt. Um ihre Unschuld zu beweisen, muss sie ein 500 Jahre altes Rätsel lösen und gerät dabei in tödliche Gefahr.
Klappentext Schandgold (kurz):
Wer zu tief gräbt, weckt die Vergangenheit.
Ein rätselhafter Brief führt die Historikerin Tinne und den Reporter Elvis kreuz und quer durch Oppenheim. Sie jagen einem Geheimnis nach – zwölf silbernen Apostelfiguren, die seit dem 30jährigen Krieg im Kellerlabyrinth unter der Stadt versteckt sein sollen.
Doch dann überschlagen sich die Ereignisse. Ein Mordanschlag passiert, eine Mumie wird gefunden, schließlich geraten die beiden ins Visier einer Neonazi-Bande. Tinne und Elvis müssen erkennen: Sie sind in Wirklichkeit einem weit größeren Schatz auf die Spur gekommen – einem Schatz, den es eigentlich gar nicht geben dürfte …
Klappentext Schandgold (lang):
Wer zu tief gräbt, weckt die Vergangenheit.
Eigentlich sollte Tinne als wissenschaftliche Beraterin einer TV-Produktion eine ruhige Kugel schieben. Doch dann wird sie wider Willen in einen neuen Fall verwickelt: Ein Rätselbrief beschreibt den Weg zum legendären Silberschatz der Stadt Oppenheim, zwölf Apostelfiguren, die in den Wirren des 30jährigen Krieges verloren gingen. Gemeinsam mit Elvis, dem dicken Lokalreporter, steigt Tinne ins mittelalterliche Kellerlabyrinth unter der Stadt.
Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse: Welches Geheimnis birgt die einbalsamierte Mumie, die in den Gängen gefunden wird? Warum verübt jemand einen Mordanschlag während eines Krimidinners? Und welches Ziel verfolgt eine Neonazi-Bande, die Tinne und Elvis ins Visier genommen hat? Als alle Fäden in einer einzigen Nacht zusammenlaufen, müssen die beiden erkennen: Sie sind in Wirklichkeit einem weit größeren Schatz auf die Spur gekommen – einem Schatz, den es eigentlich gar nicht geben dürfte …
Klappentext Schandkreuz (kurz):
In Bodenheim bei Mainz wird ein uraltes Hexengrab gefunden. Durch ein Unwetter freigespült, zeichnen die Leichen einer verbrannten Frau und eines verstümmelten Kindes ein Bild des Grauens.
Plötzlich versetzen nächtliche Bannzeichen, Opferrituale und ein grausamer Mord die Menschen in Angst und Schrecken. Ist der „Fluch der Hexe“ neu erwacht? Einzig die Historikerin Tinne ahnt, dass die Knochen im Grab ein anderes, sehr viel schlimmeres Geheimnis hüten. Als sie endlich die Verbindung zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart findet, ist ihre eigene Hinrichtung eine längst beschlossene Sache …
Klappentext Schandkreuz (lang):
Seit Jahrhunderten begraben, aber längst noch nicht tot.
Eine Gewitternacht in Bodenheim hat ungeahnte Folgen: Ein Hexengrab und das grausam verstümmelte Skelett eines Kindes werden aus dem Dunkel der Geschichte gerissen. Die Historikerin Tinne und der dicke Reporter Elvis sind zwar vollauf damit beschäftigt, für den Mainzer Marathon zu trainieren, doch dieser Versuchung können sie nicht widerstehen. Sie fangen an, den 400 Jahre alten Kriminalfall mit modernen Methoden neu aufzurollen. Dabei scheint es, als hätten sie unheimliche Mächte herausgefordert – alte Bannzeichen erscheinen, nächtliche Opferrituale finden statt, schließlich geschieht sogar ein Mord. Die Menschen sind sicher: Der „Fluch der Hexe“ ist zu neuem Leben erwacht!
Einzig Tinne ahnt, dass das Grab ein anderes, sehr viel schlimmeres Geheimnis hütet. Mit Hilfe der Mainzer Chefpathologin bringt sie die Knochen zum Sprechen und findet eine überraschende Verbindung zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart. Viel zu spät wird ihr klar, dass sie damit ihre eigene Hinrichtung vorbereitet hat.
Klappentext Schwarze Sonne Roter Hahn (kurz):
Der Tod fährt eine reiche Ernte ein in dem beschaulichen Winzerdorf Gertelsheim. Hinter der gutbürgerlichen Fassade lauert eine Mischung aus alten Geheimnissen und neuen Verfehlungen, die in der Sommerhitze allmählich überkocht. Ein diabolischer Charakter hat die Dorfbewohner aufgestellt wie Schachfiguren und eröffnet eine Partie mit mörderischem Ausgang.
Doch es gibt eine Gegenspielerin, mit der er am allerwenigsten gerechnet hat: Maja, die neue Briefträgerin.
Klappentext Schwarze Sonne Roter Hahn (lang):
Maja leidet an Heuschnupfen und hasst frühes Aufstehen. Damit ist der neue Briefträgerjob im rheinhessischen Gertelsheim eigentlich eine denkbar schlechte Idee: Der Wecker klingelt um 5, es folgen endlose Fußmärsche in pollengesättigter Sommerluft. Einziges Trostpflaster ist ihr ehemaliger Dozent Wern, der im Ort wohnt und sie herzlich willkommen heißt.
Doch die drückende Hitze macht nicht nur Maja zu schaffen, auch die Stimmung im Dorf heizt sich auf. Anonyme Briefe machen die Runde, ein Brandanschlag passiert, dann geschieht sogar ein Mord: Wern wird erschlagen im Wald gefunden. Die Polizei stochert im Trüben, die Gertelsheimer sind merkwürdig uninteressiert an der Aufklärung.
Also nimmt Maja zwischen Niesattacken und Briefchaos die Ermittlungen auf und kämpft sich durch ein Dickicht aus Lügen und Halbwahrheiten. Als sich weitere Todesfälle ereignen, wird ihr endgültig klar, dass das hübsche Dorf sehr hässliche Geheimnisse birgt – und dass die offensichtliche Lösung nicht immer die richtige ist. Aber damit ist sie einen Schritt zu weit gegangen.
Klappentext Schandglocke (kurz):
Ein Geburtstagsbesuch entwickelt sich für die Historikerin Ernestine „Tinne“ Nachtigall zu einer mittleren Katastrophe: Ihr ehemaliger Professor, an Demenz erkrankt, schreit wirre Halbsätze und kritzelt ein Symbol auf ihren Arm. Kurz darauf ist er tot, eingesponnen von Seilen und erhängt an einer Kirchenmauer. Tinne und der Lokalreporter Elvis machen sich auf Spurensuche, und plötzlich sind sie mittendrin in einem Puzzle, das zu Napoleons Zeiten seinen Anfang nahm. Doch das Rätsel, das sie zu lösen versuchen, ist heute noch so tödlich wie vor 200 Jahren.
Klappentext Schandglocke (lang):
Ein Besuch im Pflegeheim nimmt für die Historikerin Tinne Nachtigall eine unerwartete Wendung: Ihr ehemaliger Professor, inzwischen Demenzpatient, weiht sie in seine kruden Gedankengänge ein. Was hat es mit dem Schinderhannes und einem seltsamen Geschenk für Napoleon auf sich? Welche Rolle spielt ein Kellermeister aus kurfürstlichen Zeiten? Und warum soll sie gegen Windmühlen kämpfen? Zunächst tut Tinne seine Rätselworte als wirres Hirngespinst ab. Als der Professor aber aus dem Pflegeheim flieht und bald darauf ermordet wird, ahnt sie, dass mehr dahintersteckt. Gemeinsam mit dem Lokalreporter Elvis taucht sie in jene Epoche ein, in der Mainz zu Frankreich gehörte und Napoleon die Stadt in große Umbrüche stürzte. Dabei stoßen sie auf ein Vermächtnis, das bis zum heutigen Tag im Verborgenen liegt und für das jemand zu töten bereit ist. Doch von nun an sind auch Tinne und Elvis im Fadenkreuz …
Klappentext Schandfieber (kurz):
Die Historikerin Tinne gehört einem Forschungsprojekt an, das mittelalterliche Heilrezepte auf ihre heutige Wirksamkeit prüft. Bald schon laufen die Dinge aus dem Ruder: Eine Explosion verwüstet das Labor, einer der Forscher stirbt an Tollwut, Hunde und Katzen verschwinden von den Mainzer Straßen. Als schließlich eine Reliquie der Heiligen Hildegard von Bingen gestohlen wird, stoßen Tinne und der Lokalreporter Elvis auf ein gut gehütetes Geheimnis aus der Zeit der mystischen Ordensfrau. Doch damit werden sie vom Jäger zum Gejagten …
Klappentext Schandfieber (lang):
Es läuft gerade nicht rund für die Historikerin Tinne Nachtigall: Von heute auf morgen wird sie zur Aushilfs-Mama erklärt und muss sich um eine Fünfjährige kümmern. Und ausgerechnet jetzt hat ihr Mitbewohner Axl ein Hardrock-Tonstudio im Keller eingerichtet. Auch beruflich gerät einiges aus den Fugen. Eine Zusammenarbeit mit dem Pharmakologischen Institut zur Erforschung mittelalterlicher Heilmethoden entwickelt sich zum Desaster, eine Explosion verwüstet das Labor, einer der Mitarbeiter verschwindet spurlos. Gemeinsam mit dem Reporter Elvis beginnt Tinne die Fäden aufzudröseln. Die Spur führt nach Bingen, wo vor fast 1.000 Jahren die Mystikerin Hildegard die Heilmittel der damaligen Zeit zusammenfasste. Doch ihre Schrift »Causae et Curae« gilt als verschollen. Zwischen Kräutermedizin und modernen Pharmainteressen suchen Tinne und Elvis nach der Wahrheit. Plötzlich sind die beiden mittendrin in einem Kampf, den Hildegard von Bingen einst angefangen hat, der aber bis heute noch nicht entschieden ist.
Klappentext SOKO Ente (kurz):
Mit der Ruhe am Ententeich ist es vorbei: Ein Baulöwe plant, Luxusappartements am Ufer hochzuziehen, ein Umweltschützer kämpft für den Erhalt der Natur, ein Toter liegt im Auto, der Bürgermeister kollabiert und ein nächtlicher Anschlag färbt den See giftgrün. Die Enten ertragen alles mit stoischer Ruhe und beschäftigen sich lieber mit Futtersuche und Federpflege. Nur Charlie, eine ausnehmend gewitzte Jungente, wittert eine Verschwörung und beginnt, in der Menschenwelt zu ermitteln. Doch damit nimmt das Chaos seinen Lauf.
Klappentext SOKO ENTE (lang):
Jungente Charlie und ihre Schar könnten das Dasein am Stadtsee genießen – wenn da nicht diese lästigen Menschen wären! Verschwundene Kinder, geheimnisvolle Taucher und sogar ein Mord sorgen dafür, dass es schnell vorbei ist mit der Beschaulichkeit. Um die Ruhe an ihrem Heimatgewässer wiederherzustellen, fangen die Enten an zu ermitteln. Ihre Detektivarbeit verursacht zunächst heilloses Chaos in der Menschenwelt, sogar der Katastrophenschutz muss anrücken. Doch Charlie und ihre Freunde geben nicht auf. Mit Schnabelspitzengefühl und kuriosen Ideen tasten sie sich voran, bis schließlich alle Fäden in einer einzigen Nacht zusammenlaufen. Dabei gerät die komplette Schar in Lebensgefahr. Kann Charlie für ein Happy Ent(e) sorgen?
Klappentext Schandflut (kurz):
Mainz ächzt unter der Sommerhitze, der Rhein führt Niedrigwasser. Da wird ein Toter am Flussufer gefunden – von einem Krokodil zerfleischt. Die Historikerin Tinne war mit dem Mann unterwegs, doch ein Unfall hat ihre Erinnerung an die letzten sieben Tage ausgelöscht. Was ist in dieser Zeit geschehen? Gemeinsam mit dem Lokalreporter Elvis beginnt sie, ihre eigene Spur zurückzuverfolgen. Dabei stoßen sie auf ein dunkles Geheimnis, das in den Kanalschächten unter der Stadt verborgen ist.
Klappentext Schandflut (lang):
Nach einem Unfall wacht die Historikerin Tinne im Krankenhaus auf. Die letzten sieben Tage sind aus ihrem Gedächtnis gelöscht, und der Mann, mit dem sie in dieser Zeit unterwegs war, liegt tot im Rhein – zerfleischt von einem Krokodil. Mit der Unterstützung von Elvis, dem dicken Lokalreporter, versucht sie die vergangene Woche zu rekonstruieren. Im Zentrum ihrer Ermittlung steht schon bald das Naturhistorische Museum, dessen Ausstellungsräume in einem mittelalterlichen Kirchenschiff untergebracht sind. Was hat es mit dem mysteriösen Kellerraum auf sich, der vor Jahrzehnten aus dem Grundriss getilgt wurde? Welches Geheimnis birgt die paläontologische Sammlung in Nierstein? Und warum bricht die Strom- und Wasserversorgung in der Rheinstraße immer wieder zusammen? Auf der Suche nach der Wahrheit steigen Tinne und Elvis in die Mainzer Kanalisationsschächte hinab, die in der Sommerhitze trockengefallen sind. Doch dort unten ist etwas verborgen, das besser unangetastet geblieben wäre …
Klappentext Mörderjagd mit Elwetritsch (kurz):
Kommissar Marcel Bleibier zweifelt an seinem Verstand, als urplötzlich ein buntes Vogelwesen neben seiner Badewanne steht. Ein Schoppen zu viel? Eine Halluzination? Mitnichten – es ist eine Elwetritsch aus dem tiefen Pfälzerwald, die anfängt, seine Weinvorräte zu plündern und die Wurstdosen zu dezimieren. Zuerst geht ihm die Tritsch gehörig auf die Nerven, doch bald schon braucht Bleibier die Hilfe des Sagenwesens. Denn das Verbrechen hält Einzug in das beschauliche Örtchen Grumberg an der Weinstraße.
Klappentext Mörderjagd mit Elwetritsch (lang):
Die Elwetritsche sind als Sagengestalten in der ganzen Pfalz bekannt, gesehen hat sie allerdings – Hand aufs Herz – noch niemand. Kommissar Marcel Bleibier, selbst Ur-Pfälzer, staunt deshalb nicht schlecht, als eines Tages eine waschechte Elwetritsch neben seiner Badewanne steht. Die Tritsch erweist sich als schlagfertig, verfressen und trinkfest. Bald schon hat der Kommissar die Nase voll von dem vorlauten Sagenvogel. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse in dem Örtchen Grumberg an der Weinstraße: Ein Start-up stellt vegane Pfälzer Wurst her und bringt alle gegen sich auf, im Wald liegt ein erschossener Mann, ein nächtliches Feuer bricht aus, schließlich verschwinden auch noch Seiten aus einem historischen Kirchenbuch. Mit Lewwerworscht, Rieslingschobbe und einer guten Portion Pfälzer Humor gehen Bleibier und die Elwetritsch an die Lösung des Falles. Dabei wird das ungleiche Duo auf eine harte Probe gestellt. Denn das Geheimnis, das sie enträtseln wollen, ist seit 100 Jahren tief im Pfälzerwald versteckt …
Klappentext Schatzsuche mit Elwetritsch (kurz):
Achkummgehfort! In Grumberg an der Weinstraße geht es hoch her: Das alljährliche Keschdefeschd steht an, dabei wetteifert das Dorf beim Kastaniensammeln mit der Nachbargemeinde Rhodt unter Rietburg. Ein Waldpächter will den Grumbergern das Sammeln verbieten, am nächsten Tag ist der Mann tot. Mordmotiv Kastanienneid? Als kurz darauf ein Schatzsucher verunglückt und in seinem Rucksack keltische Goldmünzen gefunden werden, ahnen Kommissar Bleibier und die Elwetritsch, dass der Fall komplizierter ist.
Klappentext Mörderjagd mit Elwetritsch (lang):
Wenn die Bäume bunt leuchten, der Bitzler im Glas perlt und im Wald die Keschde auf dem Boden liegen, dann ist Herbst in der Südpfalz. Kommissar Bleibier hat allerdings nicht viel Zeit für all diese schönen Dinge, denn Grumberg an der Weinstraße steht Kopf: Zuerst stirbt ein Kletterer bei einem Sportunfall, dann klimpern im Rucksack eines verunglückten Schatzsuchers keltische Münzen. Prompt werden die Grumberger vom Goldfieber gepackt und träumen von einer zweiten Himmelsscheibe, die ihr Dorf berühmt machen soll. Einzig der Kommissar ahnt, dass bei dem Münzfund nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Um die Wahrheit herauszufinden, setzt er auf seine Geheimwaffe – eine Elwetritsch aus dem tiefen Pfälzerwald. Mit kessem Schnabel wirbelt die Tritsch sämtliche Ermittlungen durcheinander, ihre Beobachtungsgabe wird dabei nur noch von ihrem Appetit auf Zwiwwelkuche übertroffen. Gemeinsam machen sich die beiden daran, die Fäden zu entwirren.
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